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Muellie Messiah / Punk Not Punk – Exq I
Begründung: Der Artikel ist in einer neueren Version woanders im Internet zu finden. --Muelliemess (Diskussion) 09:57, 17. Mär. 2013 (CET)
Exq I oder auch Exquisite I ist ein Stück Musik und 45:16 min lang, die mit Visuals versehene Version ist 45:39 min lang, wobei das Ende der Videoversion aus 23 Sekunden Stille besteht.[1]
Muellie Mess: „Ich weiß nicht, seit ich Exquisite I kenne, ist mir so komisch!“
Veröffentlichungskontexte
Das Stück ist das längste aus einer Reihe von Produktionen, die zunächst unter dem Labelnamen 100records[2] in Berlin entstanden sind und dann, nach vorübergehender Auflösung des Labels aufgrund musikalischer Diskrepanzen und der Notwendigkeit einer Neuorientierung musikalischer Zielsetzungen vom Nachfolgelabel Passive Musik Berlin[3] übernommen wurde. Die originale 100records-CD wurde in einer 20er-Auflage mit je einem 5 Euro Schein versehen und enthielt ausschließlich dieses Stück (damaliger Titel: 100records – exq I). Einer breiteren Öffentlichkeit wurde es bereits 2010 in einem Podcast des Seattle / Washingtoner - Labels Made Like A Tree zugänglich.[4] Später wurde das Stück wieder neu aufgelegt und zusammen mit Pho I unter dem Titel [plates] (Muellie Messiah / Punk Not Punk) als erste Veröffentlichung des Nachfolgelabels erneut in Umlauf gebracht (Passive Musik Berlin, pm 01). Es handelt sich um das erste Stück, bei dem Muellie Messiah (später: Muellie Mess, auch MuellieMess oder manchmal auch Musikerkollektiv Muellie Messiah, bürgerlicher Name: Dirk Budde) und Punk Not Punk (bürgerlicher Name: Martin Osti) namentlich als Urheber auftraten. Vorherige Veröffentlichungen des Labels waren konzeptgemäß so ausgelegt, dass keine Act- oder Bandnamen für die Stücke verwendet wurden. Offizielles Release der Version 2012 war der 12. Januar 2011. Ein Follow Up einer Session eine Woche später, bei der das gleiche Midifile, Tempo usw. und die gleichen Overdubs (bzw. Einspielungen) verwendet wurden, erschien zusammen mit Pho II ebenfalls unter dem Titel [plates] (pm02). Exq II ist 13:34 min lang. Desweiteren existieren zwei rhythmisierte Tracks auf 100records (Exquisite 1|2 & 2|2), in denen die gleichen Overdubs verwendet werden.[5] Die Aufnahme des etwa 80 Minuten langen Livesets erfolgte im November 2010 im 100records-Studio in Kreuzberg, Berlin, der Cut in Berlin, Prenzlauer Berg. Das Resultat wurde zuerst auf Soundcloud veröffentlicht, dann mit Visuals auf Youtube und im April 2011 wieder auf Soundcloud zur Verfügung gestellt. Bis Januar 2012 wurde das Stück einmal heruntergeladen, einmal favorisiert und 46 mal wahrscheinlich nur zum Teil gehört. Zum ersten Jahrestag der Version 2012, dem 12. Januar, wurde für kurze Zeit ein Text auf der Seite angebracht, der das Stück im Gesamtkontext der Elektronischen Musik verortete.
Musikalisches Material und Instrumentierung
Das Stück ist im Original ungemastert und wurde mit einer Freeversion von Digidesign / Avids Pro Tools für Apple|MacIntosh OS 9.1 gecuttet. Die abschließende Konvertierung (Bounce, Export oder Bereitstellung) der ersten Version, die etwa eine Minute länger ist, als das Final, erfolgte am 18. November 2010, die Aufnahmen erfolgten demnach am Wochenende zuvor, dem 13. oder 14. November 2010. Es existiert eine Version mit Visuals, die das Hören des Stücks erleichtern soll. Das Field Recording, das für das Stück verwendet wurde, wurde von der Website Chicagophonography.com[6] heruntergeladen und stammt im Original von Unbekannt von der Webseite des WLUW College Radios, Chicago.[7] Es soll hauptsächlich während einer Ausstellung The Exquisite City, City of Cardboard[8] in Chicago entstanden sein, enthält aber offensichtlich auch Aufnahmen, die an anderen Orten gemacht wurden, Teile finden sich im Programm von Phonography.org (daher stammen auch die Einspielungen für Pho I & II).[9] Instrumentierung: Atari mit Cubase, Roland TR-808, Novation BassStation, Doepfer MS-404, Novation A-Station, Akai Sampler, KORG MS-10, Alesis Quadraverb, Mackie VLZ16 Mischpult, Alesis Compressor 3630, Lexicon MPX 100. Aufgenommen wurde auf einem Tascam CD Rekorder. Der schrille lange Ton, der im Verlauf ab und zu vorkommt, stammt von der Doepfer 404. Die Roland TR-808 wurde einige Jahre zuvor von Klaus Kotai (Elektro Music Department) erworben, die Taste mit der Nummer 14 fehlt.
Kompositionsmethode
Das Stück selbst ist keineswegs eine besonders erwähnenswerte Pionierarbeit im Bereich der Elektronischen Musik, es wird weder aufwendige Klangsynthese wie durch Max/MSP oder ähnliche Software verwendet, noch kommen sonstige sogenannte revolutionäre musikalisch-technische Neuerungen zum Einsatz. Jedoch handelt es sich um eines der ersten Musikstücke, bei denen ein Field Recording ohne nennenswerte weitere Vorbereitung oder Anpassung mit der musikalischen Gestalt der Motive synchronisiert wurde. Grundlage von Exquisite I ist ein kleines Kompositionssystem, das sich im Laufe der Zusammenarbeit von Muellie Mess und Punk Not Punk in den davorliegenden sieben Jahren entwickelt hatte. Da es fast ausnahmslos besonders in der Anfangszeit der über Jahre hinweg außerordentlich disziplinierten Zusammenarbeit manchmal mehrere Aufnahmen, Cuts und Ergebnisse pro Woche gab, in späteren Jahren nur noch eine Aufnahme und ein Stück pro Woche (insgesamt etwa 400 bis 500 Stücke), war das System zu diesem Zeitpunkt bereits stark elaboriert. Die Zusammenarbeit begann 2004 und endete (vorläufig) im Dezember 2011, das Studio wurde dann als 100records-Studio aufgelöst. Vor 2004 gab es bereits erste Ansätze kompositorischer Techniken in den Arbeiten von beiden, Muellie Mess hatte auch schon erste Erfahrungen mit Einspielungen längerer genrefremder Passagen gemacht und zum Beispiel auf einer Veröffentlichung des Labels Elektro Music Department umgesetzt. Bei einem der betreffenden Stücke (Titel: Burroughs) handelt es sich um eine Audiodekoration eines Vortrags von William S. Burroughs, bei anderen werden Ausschnitte aus Samplebibliotheken mit den entsprechenden Ansagen, sowie längere Einspielungen aus der Musik der Residents und von Bauhaus unternommen. Davor gab es auch schon Versuche mit einfachen Überlagerungen unterschiedlicher Passagen aus verschiedenen Stücken aus der eigenen Platten- und CD-Sammlung zumeist ohne weitere begleitende Instrumente („ein Stück ist sowas wie ein Instrument“). Das System bestand aus einer Reihe von Regeln, die zum Teil explizit, zum Teil aber auch stillschweigend entwickelt wurden. Dazu gehört zum Beispiel die Technik des Tap and Deletes von Drumpads der Roland TR-808. Diese Technik besagt, dass auch Drumpads keine rhythmische Funktion zukommen sollte, sondern einzelne Expositionen des Klangbestands der Drummaschine zumeist mittels des Tap Buttons der 808 gesetzt und noch vor dem Durchlauf einer 32er Reihe wieder gelöscht wurden, sodass der betreffende Klang (bd, hh, usw.) nur einmal und nicht etwa in rhythmisierender Repetition erklingen sollte. Repetitionen sollten die Ausnahme bleiben und Repetition als solche wurde in der Zielsetzung als zu überwinden gekennzeichnet. Da das Stück den Beginn der Verwirklichung des Systems markiert, ist diese Technik zwar noch nicht vollends zur Anwendung gebracht, aber dennoch bereits hör- und spürbar. Die gesetzten Drumpatterns sollten so als Motive formiert werden, dass sie wie Einzelereignisse pro 32 Steps klangen. Das Tempo sollte auf bis zu höchstens 72, später 70 Bpm reduziert werden, um auch die Folge der Drumpad-Motive zu reduzieren. Ein weiteres Merkmal der Kompositionsmethode war die jahrelange Auseinandersetzung von Muellie Mess und Punk Not Punk mit Synchronizitäten, die im Verlauf der Labelarbeit immer weiter ausgearbeitet wurde. Es ging darum, nicht etwa wie zu der Zeit in fast allen bekannten Aufnahmen üblich, Samples zu verwenden oder genrefremdes Material bis zur Unkenntlichkeit zu zerstückeln, sondern lange Field Recordings synchron zur Musik einzuspielen, bzw. Field Recordings mit den Mitteln eines musikalischen Trash-Minimalismus zu dekorieren. Dafür wurde auch ein pitchbarer Aiwa Kassettenportable eingesetzt, wobei der jeweilige Pitch entweder frei oder zur Anpassung an das Tempo des jeweiligen Stücks eingestellt wurde. Die Grundidee des Systems war die Erstellung von livenahen Aufnahmen im Studiobetrieb, dazu sollte viel Spontaneität in die Aufnahme einfließen.[10] Das System hatte sich bei Aufnahmen in den Wochen zuvor (Pho I & II) auf eine neue Weise bewährt. Es war bei diesen Aufnahmen bereits absehbar, dass insbesondere auch die Reduktion der Tempovorgaben zu wesentlich längeren Stücken führen würden. Der rhythmische Gehalt der davorliegenden 100records-Stücke war dagegen nicht mehr oder kaum noch enthalten. Weitere zur Verfügung stehende Drummaschinen (Yamaha RZ-1, Oberheim DX, Roland TR-505 / Roland TR-606, Boss DR-660) kamen nicht zum Einsatz.
Entwicklung und Sinn der Kompositionstechniken
In den Jahren zuvor wurden bei der Zusammenarbeit sukzessiv unterschiedliche Techniken entwickelt, die dazu führen sollten, dass aus gewöhnlichen Loops das würde, was die Musiker heute Floating Loops nennen. Dass nämlich mit der Wiederholung einer Sequenz die Veränderung der akustischen Gestalt derart eindeutig wäre, dass sie nicht als Wiederholung wahrgenommen würde, zumindest nicht einem nicht-analytischen Verständnis oder einer nicht-analytischen Hörweise zufolge. Einen Loop in der Schwebe halten bedeutet: Dass die musikalische Gestalt derart variiert, dass der Gesamtzusammenhang sich zwar verändert, aber nicht vollends aus dem Ruder läuft und im Ergebnis zu einer musikalischen Track- bzw Stückstruktur führt, die durch den Cut dramaturgisch umgesetzt und realisiert wird.
Aufnahme
Die Session fand im Dezember 2010 ab etwa 14 Uhr statt. Zunächst wurden bis etwa 18 Uhr Voreinstellungen vorgenommen. Die Aufnahme sprengte dann zunächst nicht ersichtlich die Vorstellungen der Musiker. Nach dem Start der Aufnahme lief die 27taktige Sequenz auf 54 Bpm 80 Minuten lang durch, ohne dass, außer in Ausnahmefällen, eingriffen werden musste. Nach bereits etwa zehn Minuten oder einer Viertelstunde gab es ein erstes Erstaunen über die selbstständig sich entwickelnde (geradezu emergierende) musikalische Form. Tempo und Taktanzahl (54 Bpm, 27Takte) wurden in Bezugnahme auf die Holy Sequence (Neuner-Reihe bis 108) eingestellt, die davor aufgenommenen Stücke (Pho) waren 26 Takte lang und 53 Bpm im Tempo. Muellie Mess („Mess = Andacht“) bezeichnete das Stück später als eine Analogie zu Stanislaw Lems Eden, insbesondere in Referenz auf eine Szene, in der eine Fabrik selbsttätig Körper entwickelt, vernichtet und wieder recyclet, um sie aufs Neue erstehen zu lassen:
- Ich erinnere mich an ein paar emphatische Reaktionen danach mit der Wahnvorstellung eines auf Loops gegründeten 80 Minuten Stücks, das keinerlei Cuts erlauben würde. Das kam mir zu der Zeit vor, wie der Entwurf eines Lebens ohne Tod. Diese Vorstellung musste allerdings bald wieder fallengelassen werden. Mit den Folgestücken entstanden wieder normallange Stücke, auch wenn die MLord-Miniaturen mit etwa 25 Minuten ebenfalls sehr lang waren.[11] Die Reaktion unmittelbar nach der Aufnahme war beiderseits gemessen, das aus der Erfahrung heraus, dass Sets, die uns vor dem Ergebnis als Final Track besonders aufregend erschienen, sich dann oft als wenig ergiebig herausstellten und Sets, die wir während der Aufnahme langweilig fanden, später oft zu sehr schönen Stücken wurden.
- Muellie Messiah – Selbstgepräche unter der Dusche
Cut
Das Cutten des Stücks verlief ebenso auf Grundlage einiger vorgegebener Regeln. Dazu gehörte zum Beispiel, dass die Cuts dem linearen Verlauf der Aufnahme unbedingt folgen sollten. Es gibt also keine Versetzungen der Original Timestamps (der Parts im zeitlichen Ablauf der Aufnahme). Im Verlauf des Cuts wurde deutlich, dass das Stück erheblich, nämlich etwa dreimal solang werden würde als die beiden Pho Stücke davor und noch einmal wesentlich länger als fast alle davorliegenden Stücke (bei einem Schnitt von ungefähr 4-5 Minuten etwa 10mal so lang). Eine zwingende Vorgabe für die Cuts sollte auch sein, dass alles, was aus dem Verlauf des entstehenden Finals herausgeworfen werden konnte, auch herausgeworfen werden sollte. Das Ziel war also, ein je möglichst kurzes Stück zu entwerfen. Dafür wurde vor fast jedem Cut die Möglichkeit berücksichtigt, dass aus einer 80 Minuten langen Aufnahme eventuell ein 2 Minuten Stück werden könnte (was manchmal auch der Fall war) oder sogar nur ein Jingle oder Sample. Der Cut selbst brauchte etwa drei Tage (von Frühmorgens bis Abends), das heißt, er nahm nicht besonders viel Zeit in Anspruch. Nach drei Tagen wurde Punk Not Punk telefonisch davon unterrichtet, dass es ein editorisches Problem gäbe, da der Cut nicht unter 45 Minuten zu bringen war. Das stellte die Musiker insofern vor Probleme, als der Upload-Space der Webseite, auf der die wöchentlichen Egebnisse vorstellt wurden, auf eine Kapazität von 200 MB begrenzt war. Das Originalfile hat als 16bit-File 456.9MB. Eine weitere Vorgabe beim Cut war die Unantastbarkeit der Stimmen, die in den Einspielungen zum Zuge kamen (der jeweilige An- und Aushauch von Worten sollte durch die Ermittlung auch von Spiranten, Dentalen und Labialen berücksichtigt werden; vgl.: Musik und Ethik). Im Final enthalten sind unter anderem eine Rede des derzeitigen US-Präsidenten Barack Obama während der Präsidentschaftskandidatur ("Yes We Can") und eine vorgestellte kurze Messiaen-Floskel.
Hintergrundgeschichte und Kategorisierung
MuellieMess bezeichnet das Stück als seine Verarbeitung der (plötzlichen – Dunwu dacheng zhengli jue) Erfahrung von Mu, die an seinem damaligen Wohnort, Prenzlauer Allee, Ecke Danziger Straße, damals noch Dimitroffstraße, stattgefunden habe. Nach ausführlicher Recherche kategorisierte er das Stück als Punktuelle Musik. Auf eine Anfrage seiner Mutter hin, wie denn solche Musik zu hören sei, verwies Muellie Mess auf die typischen Ideale bei der Gestaltung von Tapetenmusik, die von Miles Davis ebenso wie Brian Eno gefordert wurde (dazu gehört zum Beispiel Absichtslosigkeit in Bezug auf die Wirkung der Musik), dies im Anschluss an eine Idee Eric Saties aus dem Jahr 1917, der jedoch anstelle von Stille das Gespräch während der Aufführung favorisierte.[12]
Einzelnachweise
- ↑ Dieser Artikel stammt aus der Verantwortlichkeit unter der Corporate Identity Muellie Mess (Passive Musik Berlin). Die C.I. Muellie Mess bestand virtuell seit 1999, reflektiert und angewendet wurde sie 2008 zum erstenmal mit dem 100records–Stück muellie messiah love and life auf dem Release ca trù / muellie messiah, am 20. März 2012 ist sie erloschen.
- ↑ Homepage 100records Berlin
- ↑ Homepage Passive Musik Berlin
- ↑ Made Like A Tree Podcast
- ↑ 100records Youtube Channel
- ↑ Chicagophonography.com
- ↑ WLUW Chicago Sound Alliance
- ↑ Favorite Chicago Sounds im November 2009
- ↑ Phonography.org
- ↑ Das System wurde bei späteren Aufnahmen zu einem Konzept weiterentwickelt, bei dem Random-Internet-Streams zu den jeweiligen Aufnahmen dazugemischt werden (Audiovisual Spacediving).
- ↑ MLord Miniaturen auf Soundcloud
- ↑ Musique D'Ameublement