Schön, dass Sie da sind!

PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Wie alles, was bei laufendem Betrieb bearbeitet wird, kann es auch hier zu zeitweisen Ausfällen bestimmter Funktionen kommen. Es sind aber alle Artikel zugänglich, Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

Bitte beachten: Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem so schnell wie möglich.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Giovanni Segantini

Aus PlusPedia
Version vom 11. Februar 2013, 14:04 Uhr von Michael Kühntopf (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
😃 Profil: Segantini, Giovanni
Namen Segatini, Giovanni Battista Emmanuele Maria (Geburtsname)
Beruf Italienischer Maler des Symbolismus
Persönliche Daten
15. Januar 1858
Arco
28. September 1899
Schafberg bei Pontresina


Giovanni Segantini (eigentlich Segatini; geb. 1858 in Arco, Südtirol, nördlich des Gardasees, damals österreichisch; gest. 1899 an einer akuten Blinddarm-, dann Bauchfellentzündung während der Arbeit auf dem Schafberg bei Pontresina) war ein bedeutender symbolistischer Maler.

Er hatte eine entbehrungsreiche, harte Kindheit, studierte an der Mailänder Akademie; seit 1880 zusammen mit Luigia Bugatti, der späteren Tante des berühmten Automobilkonstrukteurs Ettore Bugatti, seit 1886 ist Segantini in der Schweiz: bis 1894 in Savognin im Oberhalbstein, danach in Maloja im Engadin; er schuf Hochgebirgslandschaften mit arbeitenden Menschen in einer dem Neoimpressionismus verwandten Maltechnik, in der späteren Zeit findet man allegorisierende Tendenzen und die Einarbeitung pantheistischer Vorstellungen (vgl. sein Alpen-Triptychon von 1898/99).

In St. Moritz befindet sich ein Segantini-Museum.

Andere Lexika