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Beziehung zwischen SPD und Fatah

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Zu einer Partnerschaft zwischen SPD und Antisemiten kam es im November 2012.

  • Nachdem sich die SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles mit Vertretern der israelfeindlichen Fatah im Willy Brandt Haus getroffen hatte, betonte die SPD in einer Erklärung die "gemeinsamen Werte" mit der palästinensischen Terror-Organisation. Die SPD habe eine "strategische Partnerschaft" mit der Fatah, einer Organisation deren erklärtes Ziel es ist, den Staat Israel samt seiner Bevölkerung zu vernichten.
  • Unter anderem ließ die SPD folgendes verlautbaren:
"Beide Parteien kamen überein, ihre strategische Partnerschaft fortzusetzen, die bereits zu verschiedenen erfolgreichen Veranstaltungen und Aktivitäten geführt hat. Dies hat die Beziehungen zwischen Fatah und SPD, die auf gemeinsamen Zielen beruhen, vertieft. Dies wird von beiden Parteien geschätzt."
"Man wüsste auch gerne, was die "gemeinsamen Ziele" sind, auf denen die Beziehungen zwischen der Fatah und der SPD beruhen. Ist es die Förderung von Solaranlagen? Die Idee vom gewaltlosen Widerstand? Oder ein Antisemitismus mit menschlichem Antlitz?" [1]
"Die Erklärung der gemeinsamen Werte ist ein Skandal. Die SPD macht sich gemein mit einer Terror-Organisation, die zu Hass und Hetze gegen Juden aufruft. Die Partei sollte sich schämen."

Weblinks

Einzelnachweise