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Gemeinde-Seelsorgedienst Wittlich

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Der Gemeinde-Seelsorgedienst in Wittlich ist ein selbständiges Freies Christliches- Sozialwerk, gründet keine eigenen Gemeinden und wirbt keine Mitglieder, sondern arbeitet mit allen Christen zusammen. Es vertritt keine Sonderlehren und distanziert sich von allen Sekten. Der Gemeinde-Seelsorgedienst wurde im Januar 2000 in Wittlich durch den russisch-orthodoxen Bruder Nikolaj Bromberg gegründet.

Gemeindearbeit

Seelsorge, Beratung, Lebenshilfe, Trauerbegleitung, Brief-Begleit-Dienst für Trauernde,Bibelarbeit, Kindersegnung,Haussegnung, Vorträge, Seminare,Büchertisch,Krankenhaus-Seelsorge, Hördienste mit verschiedenen Themen. Hauskreis "Glauben gemeinsam leben"und unser Strickkreis- "IN LIEBE HOFFNUNG SCHENKEN".In den Jahren 2000-2004 haben wir Asylanten aus China, Togo und Algerien bei uns im Gemeinde-Seelsorgedienst beherbergt .Von 2004 - 2007 waren wir Gasteltern für die Tschernobyl Kinder, die jeweils 3 Wochen zur Erholung bei uns waren.Von 2004-2008 haben wir die Aktion "Weinachten im Schuhkarton", in der Region Wittlich Bekannt gemacht und Geleitet. Ab dem Jahr 2009 wurde ein neues Projekt ins Leben gerufen, "Nikolaus in Wittlich" und 2011 "Geburtstagskind des Monats" Aktionen für sozial- benachteiligte Kinder der Stadt Wittlich und Umgebung.Seit dem Jahr 2002 Immerwärend- Missionsarbeit; im Waisenhaus,Schulneubau,Wasserprojekt in Zusammenarbeit mit der Caritas Agadir in Marokko. Die Aktion "Nikolaus in Wittlich"2012 Hilfe zur Selbsthilfe: Marokkaner als Azubi, siehe dazu unten stehenden Pressebericht.Das Dorf Douar Amalou Ait Wafqua, mit der Schule S/S Mokhtar Soussi in Marokko 2012 wird von der Aktion "Nikolaus in Wittlich" Unterstützt. Die Renovierungsarbeiten an der Schule haben bereits begonnen.Eine Wand wird neu verputzt und das Dach wird Abgedichtet. Als nächstes sollen die Wände incl. Schimmelschutz Kinderfreundlich gestrichen werden. Wichtige Schulartikel sind gepackt und gehen auf die Reise. Hier unser Album: http://de.myalbum.com/index.php?m=myalbums

Dank vieler Sozialsponsoren ist nun endlich nach 3400 Kilometern Reise das erste Paket in Agadir Marokko angekommen. "Es ist nun von unseren Vor-Ort Koordinator Lahsen Rejdali, am 09.Mai 2012 zur Dorfschule gebracht worden". Das zweite Paket ist im August 2012 auf die Reise gegangen.

Gemeindeordnung

nach Bergpredigt (Matth. 5-7) Die Finanzierung des Gemeinde-Seelsogedienstes basiert auf freiwilligen Liebesgaben und es besteht keine verbindliche Trägerschaft oder Unterstützungsförderung. Non-Profit-Gemeinde.

Philanthropie

Philanthropie setzt sich aus den griechischen Worten phílos für Freund und ánthrōpos für Mensch zusammen. Philanthropie ist die wohlwollende Hinwendung zum Mitmenschen – eine Haltung, die sich in freiwilligen, gemeinwohlorientierten Handlungen ausdrückt. Charakteristisch ist dabei der Akt des Gebens ohne Erwartung einer Gegengabe.

Grundlage der Arbeit des Gemeinde-Seelsorgedienst Wittlich 2000

Grundlage und Richtschnur der Arbeit ist die Heilige Schrift des Alten und Neuen Testamentes. Der Gemeinde-Seelsorgedienst weiß sich den reformatorischen Bekenntnissen sowie dem Pietismus und der Erweckungsbewegung verpflichtet. Er verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige und mildtätige Zwecke.

Ziel der Arbeit

Wir wollen u.a. • Mitmenschen das Evangelium von Jesus Christus bezeugen und sie zum lebendigen Glauben an ihn ermutigen; • Hilfe zur christlichen Lebensführung geben und zur Mitarbeit in den Gemeinschaften befähigen; • zur Ausbreitung des Evangeliums in aller Welt beitragen; • aus dem Evangelium begründete sozialkaritative Verantwortung wahrnehmen.

Praxis der Arbeit: Wir verwirklichen das Ziel insbesondere durch • Hördienstversammlungen, Gebetsstunden, Hauskreisarbeit; • Freizeiten für Menschen aller Altersgruppen; • Kinder-, Jungschar- und Jugendarbeit; (Tschernobylgastkinder); • Bildungs- und Medienarbeit; • sozialkaritativen- seelsorgerlichen Dienst für Ratsuchende und Hilfsbedürftige; • Förderung der Inneren Mission (z.B. Aktion „Nikolaus in Wittlich“ für sozial benachteiligte Kinder der Stadt Wittlich und der äusseren Mission in Marokko);

Wir bieten Menschen Möglichkeiten, ihr Selbstwertgefühl zu entwickeln, Selbstachtung wieder zu finden, Eigenverantwortung wahrzunehmen und Lebensfreude zu entdecken.


Arbeitskreise: Frauenarbeitskreis - Arbeitskreis Junge Erwachsene, Familien und Singles - Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit – Lebensberatung und Seelsorge - sonstiger Dienst.

Leitungsteam: Bruder Nikolaj Bromberg & Bruder Michael Schneider-Bromberg (Ehrenamtlich, mit Berufserfahrung);

Finanzierung: Überwiegend aus Liebesgaben, und freiwilligen Sondergaben der Freunde und Geschwister; keine regelmäßigen Festeinnahmen oder Zuschüsse aus dem Haushalt. Haushaltssumme: Plus, Minus 0,00 Euro.* Non-Profit-Gemeinde*


*Ehrensache-Preis 2009 des Landes Rheinland-Pfalz*


Gemeinde-Seelsorgedienst Wittlich "Ehrensache-Preis 2009 des Landes Rheinland-Pfalz" Die diesjährige Preisverleihung wird in der Live-Sendung im SWR Fernsehen am 4. Oktober 2009 ausgestrahlt. Auch der Gemeinde-Seelsorgedienst Wittlich wurde für diese Preisverleihung vorgeschlagen. Deshalb wurde das Team in Anerkennung für sein freiwilliges bürgerschaftliches, sich für andere und dem Gemeinwohl einsetzendes Engagement mit dem goldenen "Ehrensache"-Pin ausgezeichnet. SWR4 Rheinland-Pfalz und SWR Fernsehen "Landesschau Rheinland-Pfalz" kündigten an, das Projekt "Nikolaus in Wittlich" im Auge zu behalten, um über den Gemeinde-Seelsorgedienst Wittlich und das Projekt zu berichten.


Gemeinde-Seelsorgedienst Wittlich

Aktion "Nikolaus in Wittlich" ist 2010 nominiert für "Ideen Initiative Zukunft" Nachhaltige Ideen suchen der dm-drogerie markt und die Deutsche UNESCO-Kommission beim Wettbewerb "Ideen Initiative Zukunft". Dafür wurde auch die Aktion "Nikolaus in Wittlich" nominiert. Die Aktion "Nikolaus in Wittlich" wurde am Samstag den 15.01.2011 ab 11:00 Uhr im dm Markt - Schloßstraße 25, in 54516 Wittlich, einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Die Initiatoren freuen sich, sich zusammen mit 2.859 Ideen und Projekten in ganz Deutschland mit diesem Wettbewerb für unsere Zukunft stark machen zu können.

'800 Euro für die Aktion „Nikolaus in Wittlich“

Eine Spendensumme von mehr als 1,74 Mio.€ sind das Ergebnis der Nachhaltigkeitsiniative von dm-drogerie Markt und der Deutschen UNESCO-Kommission. Rund 1.800 Projektvertreter der „Ideen Initiative Zukunft“ nahmen Ende Februar 2012 an der bundesweiten dm-Kassieraktion teil. Auch die Aktion „Nikolaus in Wittlich“ war dabei, nachdem sie von der UNESCO dafür nominiert wurde. Am 29.Februar 2012 übergab Frau Stefanie Heinz-Mittler vom dm-Markt einen Scheck über 800,- € an Bruder Nikolaj und Bruder Michael vom Gemeinde-Seelsorgedienst-Wittlich. „Nikolaus in Wittlich“ hilft damit sozial benachteiligten Mitmenschen in Wittlich und Marokko (geplant ist eine Aktion für Senioren) und einem Schulprojekt in Marokko.

'Bruder Nikolaj für Engagementpreis nominiert

Der Einsatz für die Aktion "Nikolaus in Wittlich" erfährt durch die Nominierung für den Deutschen Engagementpreis 2012 eine besondere Anerkennung. Bruder Nikolaj Bromberg, Leiter des Gemeinde-Seelsorgediensts in Wittlich, wurde für sein Engagement für sozial bedürftige Mitmenschen in Deutschland und Marokko für den Deutschen Engagementpreis vorgeschlagen. Seit 2009 wird der Deutsche Engagementpreis jährlich ausgelobt. Die Preisträger bestimmt eine Experten-Jury im September. Den Gewinner des mit 10 000 Euro dotierten Publikumspreises wählen die Bürger im Oktober.

Enthüllungszerremonie und Segnung der Statur des HL. "Wigbert"

Veldenz, Heute am 28.Mai 2011 überbringen wir Bruder Karl-Heinz Goj und Familie Dagmar und Fred Lüdemann als Pilger aus Lüneburg, aus der Klosterregion der Lüneburger Heide den Patron der Winzer, den „Hl. Wigbert“, an die Winzerfamilie Gerlinde und Werner Platz im Winzerort Veldenz an der Mosel.

Auf allen Pilgerwegen des Hl. Jakob, der Alten Salzstrasse und dem Bonifatiuspilgerweg, gelangt nun der Schutzpatron aller Winzer an seinen Wirkungsort, zu den Winzern an der Mosel. Möge der „Hl. Wigbert“, seine schützende Hand auf das Winzerhandwerk legen und segensreich wirken und das traditionelle Winzerhandwerk neu beleben und auf weitere Generationenübertragen und erhalten. Die Enthüllungszerremonie und Segnung wurde im Weinberg Veldenz, von Bruder Nikolaj Bromberg,

Gemeinde-Seelsorgedienst Wittlich, und den Lüneburgerpilgern mit anschließender Übergabe an die Winzerfamilie Gerlinde und Werner Platz vollzogen.

Seinen endgültigen Platz wird nun die Statur des „Hl. Wigbert“ im Weinhotel der Winzerfamilie Platz an der Portra Vino finden. Von dort kann ihn jeder Besucher sehen und seinen Segen empfangen.



Gespräch der Religionen

"PHILOXENIA"

In der Orthodoxie steht die Begegnung unter dem Bild der Philoxenia, dem Besuch der drei Engel bei Abraham im Haine Mamre. ( 1. Mos.18 )

In dem griechischen Wort philoxenia hört man außer Gastfreundschaft auch: Liebe (zum ) Fremden.

Abraham öffnet den Fremden sein Haus. Abraham deckt den Fremden den Tisch. Abraham redet mit den Fremden über das Schicksal der Städte am Toten Meer.

Der Grund und die Kraft dieser Begegnung ist die Gegenwart Gottes. Gott ist gegenwärtig in den drei Männern, den Fremden. Weil Abraham die Männer aufnimmt, wie und weil er Gott aufnimmt, wird Gastfreundschaft zur Begegnung. Im Fremden, im Gast ist Gott gegenwärtig.

So ist der Grund und die Kraft, die Vollmacht und die Zukunft der Begegnung, des Gespräches, daß wir aufmerksam sind, in dem Fremden, dem Gast, dem Anderen, dem Nächsten Gott aufzunehmen.

Nicht weil wir recht haben, nicht weil wir recht suchen, öffnet sich die Welt zum Gespräch der Begegnung, sondern weil wir in dem Nächsten Gott erleben, hören und lieben. Das ist nicht selbstverständlich.

Diese Aufmerksamkeit und diese Offenheit des Herzens beginnt auf den Straßen und Gassen dieser Welt. Wie oft ist der, der neben uns sitzt, steht, geht, uns fremd, er ist nicht aus unserem Stall, er ist nicht rechtgläubig.

Ehe ein Gespräch den Pfaden der Unterschiede nachgehen kann, ist die Öffnung unseres Herzens zu dem neben uns und zu Gott, DER scheinbar als Fremder an unserer Seite sitzt, der Grund und das Ziel der Begegnung.

Philoxenia heißt die Ikone, auf der die drei Fremden im Haine Mamre durchscheinend werden für GOTT. Der Haine Mamre ist der Raum, in dem sich die Fremden, die >> sich Fremden << begegnen in der Erfahrung: GOTT ist unser Gast.

Weblinks

http://www.youtube.com/watch?v=xk9TfkUl2os

http://www.youtube.com/watch?v=xk9TfkUl2os

http://www.bernkastel-wittlich.de/archiv-pm.html?&no_cache=1&tx_ttnews%5BpS%5D=1188597600&tx_ttnews%5BpL%5D=2591999&tx_ttnews%5Barc%5D=1&tx_ttnews%5Btt_news%5D=473&tx_ttnews%5BbackPid%5D=374&cHash=60b4cffcc680111bf12e90b5513b4e9c>Archivierte Pressemitteilung< http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/wirtschaft/Wirtschaft-in-der-Region-Hilfe-zur-Selbsthilfe-Marokkaner-als-Azubi;art882,3116289

Quellen

http://katalog.meinestadt.de/wittlich/katl/100-876>Kirche & Weltanschauung<

http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/wittlich/kurz/Kurz-Ueberraschungen-fuer-Geburtstagskinder;art8138,2747652

http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/mosel/kurz/Kurz-Schals-und-Schokolade-fuer-sozial-benachteiligte-Kinder;art778,2625568

http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/wittlich/kurz/Kurz-Hilfe-aus-Wittlich-fuer-Kinder-in-Marokko;art8138,3156314

http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/wittlich/kurz/Kurz-Bruder-Nikolaj-fuer-Engagementpreis-nominiert;art8138,3251681

Init-Quelle

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Andere Lexika

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