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Diskussion:Islamisierung
Ich verstehe nicht, dass Islamisierung ein Problem für manche ist. Wir haben daran ja schließlich selber Schuld, es steht jedem deutschen frei sich zu vermehren oder mein Land zu verlassen und wo anders zu leben (Mond bspw.) --80.239.242.206 11:54, 14. Okt. 2012 (CEST)
- Klar! Warum soll die Islamisierung denn ein Problem sein, liebe IP-Nummer? Wenn die Islamisierung abgeschlossen ist werden Frauen bei Ehebruch halt gesteinigt. Der Mullah spricht Recht (das Grundgesetz ist zu dem Zeitpunkt dann bereits abgeschafft). Alkohol kann man heimlich unter der Ladentheke kaufen. Zeitschriften wie Stern und Spiegel sind verboten weil sie zu kritisch sind. Und die Christen im Lande können sich heimlich in Privaträumen zum Gottesdient treffen. Wem das gefällt, für den ist die Islamisierung sicher eine tolle Sache. Gruß Pfitzners Hansi 12:08, 14. Okt. 2012 (CEST)
- Lol, wie gesagt: Es ist noch unser Land, man kann dem grenzen Setzen, wenn aber in 100 Jahren es nur noch 1/3 deutsche hier gibt kann man nicht mehr erwarten dass wir noch genug Einfluss haben um unsere Interessen durchzusetzen. Denn heißt es anpassen, einen Krieg führen (wie in Syrien z.B.) oder das Weite suchen.
Noch integrieren sich ja die allermeisten fein in unsere Gesellschaft, das kann sich aber abrupt ändern, wenn radikale Spittergruppen welche ihr eigenes Ding durchziehen wollen das Land aufmischen (so in Syrien zu sehen).
Momentan gibt es ja Gesetze dich das zu verhindern wissen. Was in 100 Jahren ist, darüber brauch man sowieso nicht nachdenken wenn sogar schon Morgen alles vorbei sein könnte. Grüße --80.239.242.206 12:30, 14. Okt. 2012 (CEST)
- Wenn man Kinder und irgenwann vielleicht mal Enkel hat, oder einem ein wenig an deutscher Kultur liegt, sollte es einem nicht vollkommen egal sein, wenn in Deutschland in 100 Jahren ein islamischer Gottesstaat existiert. In solch einem islamischen Staat möchte wohl kaum ein Mensch der noch etwas bei Verstand ist leben. Deshalb sollte man sich rechtzeitig gegen solche Entwicklungen engagieren. Gruß Pfitzners Hansi 12:41, 14. Okt. 2012 (CEST)
- Liebe IP, du laberst mit Verlaub, kompletten Unsinn. Und wenn du dir die verlinkte Seite angesehen hättest, wüsstest du auch, dass es keine "Hundert Jahre" dauert, bis in der jungen Generation, also innerhalb der unter 10 oder unter 20 Jährigen, die Muslime bundesweit die Mehrheit stellen werden. In der "Enkelgeneration", der Generation der Enkelinder der heutigen Minderjährigen werden wir voraussichtlich bereits eine muslimische Mehrheit haben. Das werden wir alle noch erleben müssen.Über die demographische Entwicklung hin zur muslimischen Mehrheit wird in den Medien, den "Etablierten" Medien kaum berichtet und wenn nur unter anderen Vorwänden, wie der mangelndem Förderung von "Migrantenkinder! durch ungenaue Statistiken, wie im Tagesspiegel. Die Frage, ob die Eingeborenen irgendein berechtigtes Eigeninteresse daran haben könnten, ihre Kultur zu behalten, und nicht (in ganz Berlin) zu einer Minderheit im (dann ehemals) eigenen Land zu werden, wird im Tagesspiegel gar nicht gestellt. Würde man sich mit dieser Frage offen und ehrlich befassen, und die Entwicklung in ihrer ganzen Dimension diskutieren,(hier werden ganze Kulturvölkler in kürzerster Zeit defakto verdrängt und zerstört), so wären die wahrscheinlichen Schlussfolgerungen und die politischen Handlungsoptionen, die zu ergreifen sind, den bundesdeutschen Eliten in Politik und Medien nicht gelegen.Diese müsste eine komplette Umkehrung der deutschen Einwanderungspolitik, vermutlich auch eine Abkehr der aktuellen "Leitideologien" in der Sozial- Identitäts- und Gesellschaftspolitik, als auch Rückführungen im großen Umfang beurteilen.Kurzum: Eine komplette Umwälzung und Veränderung der politischen und ideologischen "System" der BRD, was die Eliten des Systems nicht frewillig mitmachen werden. --91.6.90.2 16:06, 14. Okt. 2012 (CEST)