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Zur Firma
Zur Firma heißt eine Kneipe in Berlin-Lichtenberg, die die Stasi zum Thema hat.
Auftrag
Die kleine Kneipe in Schwarz-Rot-Gold einschließlich Hammer, Sichel und Überwachungskamera ist seit 2008 mit Devotionalien einer düsteren Zeit gefüllt. Der Wirt, Willi Gau, will nach eigenen Aussagen eine "satirisch-ernste" Auseinandersetzung mit dem Thema "Stasi". Für viele Anwohner und Gäste ist das Thema sehr ernst, für andere, insbesondere Touristen, wohl eher satirisch.
Lage
Unweit der ehemaligen Zentrale der Staatssicherheit der DDR in der Normannenstraße gelegen, früher befand sich die vom vorbestraften Rechtsextremen Andreas J. Voigt betriebene Café Germania in denselben Räumlichkeiten. Der Vorgänger konnte jedoch die Miete nicht mehr zahlen, wodurch der Pachtvertrag nicht verlängert wurde.
Medienecho
Die deutsche Politikerin und Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik, Marianne Birthler, empörte sich gegenüber der Leipziger Volkszeitung: "Diese Kneipenidee ist an Geschmacklosigkeit nicht zu überbieten ..." Der Vizedirektor der Stasi-Gedenkstätte Hohenschönhausen, Siegfried Reiprich, sprach von einer "Beleidigung für die Opfer" und einer Desinformation der jungen Generation.
Obwohl Medien besorgt bis ironisch über "den konspirativen Treff" berichteten, blieben, im Gegensatz zum "Braunen Café", die Proteste der politisch-korrekten Öffentlichkeit aus. Anders als früher, als dort noch eine üble Nazi-Kneipe betrieben wurde.