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Harzbalsam
Harzbalsam wird aus dem Harz verschiedener Nadelbäume (Kiefern, Fichten, Tannen, Lärche) gewonnen.
Herstellung
Harzbalsam wird aus natürlichem Baumharz, natürlichen Fetten (Öle, Butter, Sheabutter) und Wachsen (Bienenwachs) hergestellt. Hinzu gefügt werden aromatische Komponenten in Form von jungen (noch grünen) Tannen- und Kiefernzapfen, Nadeln und Rinden sowie extrahierten konzentrierten ätherischen Ölen.
Anwendung
Der Harzbalsam wird als Husten- und Brustbalsam äußerlich angewendet (Einreibungen von Brust, Hals und Rücken).
Rezept
- ca. 50-80g Kiefern-, Fichten-, Tannen- oder Lärchenharz (Artenrein oder gemischt);
- ca. 250- 300 ml gutes Olivenöl;
- 30g Sheabutter;
- 30g Bienenwachs, raffiniert;
- ca. 15-45 Tropfen Kiefernnadelöl o.ä.
Zubereitung
In einem alten Topf das Harz mit allen Verunreinigungen (Nadeln, Rinde) und der angegebenen Menge Öl erhitzen- nicht kochen! Nach ca. 2 Stunden Kochzeit das Harzöl noch heiß durch ein metallenes Küchensieb abgießen und in einem weiteren Topf mit der Sheabutter und dem Bienenwachs verrühren, bis dieses sich aufgelöst hat. In kleine Salbendöschen füllen und offen stehend abkühlen lassen. Am nächsten Tag zuschrauben und etikettieren. Kühl und dunkel 1 Jahr haltbar.