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Geheimschrift

Aus PlusPedia
Version vom 30. Mai 2012, 16:30 Uhr von Manfred Dott (Diskussion | Beiträge)
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Unter den Geheimschriften gibt es nur wenige, die ohne große Hilfsmittel und doch sehr unauffällig vom Normalbenutzer verwendbar sind. Die Schriften: mit Kästchencode, Lochschablone, die Zeilen-Spaltenschrift, die Spiegelschrift, die Buchgeheimschrift, sind bereits von ihrem Aussehen her auffällig. Somit regen sie das Interesse des Entschlüsslers an. Für eine unauffällige Nachrichtenübermittlung sind sie nur wenig hilfreich.

Die Schrift mit unsichtbarer Tinte, auch Kindergeheimschrift genannt, ist unauffällig. Auf den ersten Blick entsteht beim Betrachter kein Verdacht, es könnte sich hier um eine geheime Nachrichtenübermittlung handeln.

Diese Form der Geheimschrift, wurde auch von DDR Ausreiseantragstellern benutzt, die ihre Nachricht unauffällig über den Eisernen Vorhang bringen wollten.

Die Ausreiseantragsteller Familie Dott hatte so, besonders wichtige Nachrichten, noch zusätzlich mit Deckabsendern und Deckanschriften gesichert, an eine CDU Bundestagsabgeordnete in Koblenz geschickt.

Diese Art der Geheimschrift erlernt man oft bei den Deutschen St. Georgspfadfindern.

Herstellung und Benutzung: Man drückt eine Zitrone aus (reicht aus) diesen Saft kann man mit Zwiebelsaft kombinieren. Mit diesem Extrakt schreibt man, (wie mit Tinte) entweder mit Feder (im Fachhandel erhältlich) oder mit dünnem Federkiel (Eigenherstellung) Der Empfänger muss aber wissen, dass er das Papier erwärmen muss, um die Schrift zu lesen (am besten mit Bügeleisen erwärmen).

Und nun viel Glück und Erfolg beim Ausprobieren.

--Manfred Dott 18:30, 30. Mai 2012 (CEST)