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Diskussion:Gewalttätige Ausschreitungen von Salafisten am 5. Mai in Bonn
Geldsorgen
Ich finde, dass die Geldsorgen schon das agressive Auftreten von Pro-NRW erklären. Daher gehörte es auch in diesen Artikel - und auch in den Pro_NRW artikel. --Anthoney 15:06, 11. Mai 2012 (CEST)
- Sorry, Anthoney.
- Ich verzeiehe dir ;-)
- Aber das sehe ich anders. Was haben die Geldsorgen von Pro-NRW denn mit den gewalttätigen Ausschreitungen der Salafisten zu tun? Meiner Meinung nach hat das nix damit zu tun. Auch das evtl. agressive Auftreten von Pro-NRW (was übrigens auch nur eine Theorie ist) kann keine Begründung oder gar Rechtfertigung für die gewalttätigen Aktivitäten des Salafisten sein. Die Salafisten sind hier nicht die armen Opfer, die von bösen Rechten zur Gewalt genötigt wurden. Die Salafisten haben vollkommen ohne Grund unbeteiligte Polizisten verletzt. Dafür darf man keine Ausreden oder Entschuldigungen gelten lassen. Nach dem was ich über die Medien mitbekommen habe, waren die Pro-NRW-Demonstranten absolut friedlich. Zumindest ging keine physische Gewalt von ihnen aus. Die Salafisten haben also grundlos Randale vom Zaun gebrochen. Gruß Pfitzners Hansi 15:20, 11. Mai 2012 (CEST)
- Ach das Thema ist komplex. Ohne Salafistendemo keine verletzten Polizisten. Ohne Pro-NRW Karikaturen keine Slafistendemo. Was sind die Hintergründe für das Zeigen der Karikaturen? Ich denke hier stand schon die Provokation im Vordergrund. Ob man wenn man schon Karikaturen zeigen möchte, das unbedingt vor Moscheen tun muss? Nun es ist Wahlkampf in NRW. Pro-NRW möchte gut abschneiden. Es gibt wohl Geldsorgen. Also hängt das schon alles miteinander zusammen. Dass Pro-NRW friedlich war habe ich nicht bestritten. Wobei: Greife mal friedlich in ein Bienennest. ;-)
- Meiner Meinung nach können Geldsorgen und Aufmerksamkeitsdefzite zu der agressiven Form des Karikaturzeigens geführt haben. Daher ist es meiner Meinung nach passend zum Thema. Zudem der Artikel mittlerweile verschiedene Aspekte berücksichtigt und man ihn nicht einseitig nennen kann.
- Viele Grüße --Anthoney 16:13, 11. Mai 2012 (CEST)
- Und natürlich: Die Gewalt auf Polizisten einzuschlagen oder gar mit einem Messer zuzustechen ist nicht zu rechtfertigen. Nicht dass wir uns falsch verstehen. --Anthoney 16:16, 11. Mai 2012 (CEST)
- Zu den Salafisten ist die Ansicht eines Polizisten, der bei der Demo dabei war, m.M. nach ganz treffend:
- "Warum und weshalb Pro-NRW da demonstrieren durfte ist mir eigentlich egal. Was man gestern immer wieder gehört hat von den Kollegen ist, das die Karikaturen absolute Berechtigung haben und außerdem nicht verboten sind. (...) Würde man eigentlich auch Gewaltexzesse von Rechten oder Linken akzeptieren? Diese werden auch permanent provoziert, Fußballfans auch, und es gibt eine Menge Fußballfans die ihr Leben für den Verein als Religion ansehen. Den Moslems wird Gewalt immer wegen ihrer Mentalität verziehen, immer kleingeredet und der Fokus auf vermeintliche Provokateure gerichtet. Meine Güte, ich hätte schon eine Menge Menschen auf dem Gewissen (hauptsächlich Moslems übrigens), wenn ich jedes Mal ausrasten würde, wenn meine Mutter beleidigt wurde. Aber nein, WIR müssen uns ja immer kontrollieren, wir sind ja anders, haben eine andere Mentalität. DIE dürfen das." Gruß Pfitzners Hansi 17:04, 11. Mai 2012 (CEST)
- Zu den Salafisten ist die Ansicht eines Polizisten, der bei der Demo dabei war, m.M. nach ganz treffend:
Ich wollte damit nicht die Gewalt relativieren, die nicht in Ordnung geht. Ich denke aber, dass man den Gesamtkontext sehen muss und nicht nur das Messer im Oberschenkel. Selbst wenn die Provokation das nicht rechtfertigt. Warum die Provokation stattfand - das finde ich schon gehört in den Artikel. Es ist themenverwandt. Wie schon mal erwähnt - ich bin eher der Meinung, dass man lieber etwas mehr reinschreibt - als Dinge rausstreicht - außer sie haben wirklich nichts mit dem Thema gemein.
--Anthoney 17:40, 11. Mai 2012 (CEST)
- Zudem wird ja die Gewalt nicht toleriert. Der Messerstecher sitzt in U-Haft und wird wegen Mordversuch angeklagt. Das ist ein schwerwiegendes Verbrechen. Der Polizist hätte wohl nur einmal einen Moslem getötet - und wäre dann auch in den Knast gegangen. Also das ist alles nicht Schwarz/Weiß. --Anthoney 17:43, 11. Mai 2012 (CEST)
Anmerkung Anthoney:...
Hallo Anthoney.
"** Anmerkung Anthoney: Wobei man hier nicht verallgemeinern sollte, wegen Aussagen einzelner FDP-Politiker."
Die Anmerkung würde sich besser in der Fupnote selbst machen, als im Artikeltext.
Frage zum Baustein: Welche Nachrichten-Magazine funktionieren mit dem Baustein? Gruß, --Funker 19:33, 12. Mai 2012 (CEST)
Nicht jeder wird vom Verfassungsschutz beobachtet ...
Ich verstehe wirklich nicht, was das soll:
- "Männer werden in Deutschland nicht generell vom Verfassungsschutz beobachtet oder unter Generalverdacht gestellt, obwohl die Attentäter des 11. September nur Männer waren. Dies entspricht der Argumentation: "Nicht alle Salafisten sind Terroisten - aber (fast) alle Terroristen haben einen Bezug zum Salafismus)."
Das ist ja eine Selbstverständlichkeit! Wie nicht jeder Mensch blaue Augen hat, nicht jeder sich schon mal den Fuß gebrochen hat, nicht jeder schon mal im Lotto gewonnen hat, usw., wird auch nicht jeder Mann vom Verfassungsschutz beobachtet. Da hätten die ja viel zu tun, wenn sie ca. 30-40 Millionen Männer überwachen müssten. Was soll diese banale Feststellung "Männer werden in Deutschland nicht generell vom Verfassungsschutz beobachtet" im Artikel eingentlich beweisen oder verdeutlichen? Gruß Pfitzners Hansi 13:42, 16. Mai 2012 (CEST)
Prozentrechnungen
Was soll denn die Prozentabschätzung beweisen?
- "Von den vier Millionen Muslimen in Deutschland sind etwa 2 Millionen deutsche Staatsbürger. Darunter gibt es etwa 4.000-10.000 Salafisten. Darunter gibt es ca 1.000 Gewaltbereite. Darunter sind ca 100 Gewalttätige"
Im Artikel wurde doch nirgends behauptet, dass jeder Moslem ein Gewalttäter ist. Es wurde auch nicht geschrieben, dass alle Muslime Salafisten sind. Da könnte man genauso in einem Artikel zur RAF schreiben: "Von 80 Millionen Deutschen haben 1,2 Millionen lange Haare. Davon haben 170.000 zusätzlich linke Ansichten. Davon haben 4.070 schon mal auf einer Demo Steine geworfen. Nur 82 Personen haben lange Haare und machen in der RAF mit." Was soll der Absatz dem Leser eigentlich beweisen? Gruß Pfitzners Hansi 13:48, 16. Mai 2012 (CEST)