PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:

Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Pucará de La Compañía

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Pucará de La Compañía, (von qu Pukara = Festung) bezeichnet ein Festungsbauwerk der «promaucae» (Indianerstamm, Ureinwohner Chiles) später von den Inkas, in der Cerro Grande de la Compañia, Codegua, Chile. Die Überreste von der Pucara bestehen aus 7 runden Strukturen (Ringmauern), einigen größeren Bauten und sonstigen Nebengebäuden, die der Überwachung des Terrains dienten. Der flache Gipfel des Berges ist von einer defensiven Ringmauer umgeben. Das Bauwerk aus der Frühgeschichte Chiles wurde mit Hilfe des Termoluminiszenz-Verfahren datiert, wobei Datierungen von 1310, 1380 und 1440 vorgenommen wurden, in denen Promauka (Ur-Indianer von Chile, die gegen die einfallenden Inka-Völker kämpften) oder Inka die Festung nutzten. Datiert wurde aufgefundene Reste von Nahrungsmittel-Vorräten, wie Quinoa, Mais, Madi, Lagenaria (ein Sorte von Flaschenkürbis), Sonnenblume (Helianthus) und unbekannte Schmetterlingsblütler und Samen von Quisco (Echinopsis chiloensis) und Nüsse der Honigpalme (Jubaea)[1]