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Wahrnehmungsstrategie

Aus PlusPedia
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Wahrnehmungsstrategie bezeichnet eine (meist bewusste) Beeinflussung von Sinnesorganen, um eine bestimmte Wahrnehmung machen zu können.

Beispiele

  • Um besonders gedruckte Bilder, sogenannte Autostereogramme[1], dreidimensional zu sehen, muss man die Augen so entspannen, dass sie nicht denselben Punkt fixieren. Die Distanz beider Augenfixationspunkte entspricht dann dem Augenabstand.
  • Um feine akustische oder taktile Unterschiede wahrzunehmen, hilft es manchmal, die Augen zu schliessen[2].
  • Um einen Baum zu erkennen, kann man sich mehr auf die Form des Baumes oder auf die Form der Blätter konzentrieren.[3]

Quellen

  1. http://www.mathematische-basteleien.de/stereogramm.htm#Autostereogramm
  2.  Hans-Werner Hunziker: Magie des Hörens: Unbewusste Strategien der Hörwahrnehmung. Transmedia Stäubli Verlag AG, Zürich 2011, ISBN 978-3-7266-0087-7.
  3.  Hans-Werner Hunziker: Im Auge des Lesers. Foveale und periphere Wahrnehmung: Vom Buchstabieren zur Lesefreude. Transmedia Stäubli Verlag AG, Zürich 2006, ISBN 978-3-7266-0068-6.



Init-Quelle

Entnommen aus der:

Erster Autor: Hans-Werner34 angelegt am 19.03.2011 um 17:07,
Alle Autoren: Xls, Altkatholik62, Hans-Werner34


Andere Lexika

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