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C. S. Lewis-Preis
Der C. S. Lewis-Preis ist ein Literaturpreis, der in Erinnerung an den irischen Schriftsteller C. S. Lewis verliehen wird. Der Preis soll christlich motivierte Romane auszeichnen, die in besonderer Weise die Perspektiven des christlichen Glaubens darstellen. Der Preis ist mit einem 40-tägigen Schreiburlaub auf der Isle of Wight dotiert, zudem mit der Veröffentlichung des Romans im Brendow Verlag, der den Preis vergibt. In der Jury sitzen Vertreter aus Literatur, Medien, Wissenschaft und Kirche, darunter unter anderem Johanna Haberer und Fabian Vogt.
Preisträger
- 2005: Titus Müller für Die Siedler von Vulgata[1]
- 2006: Dieter Lohr für Die Rebellion im Wasserglas[2]
- 2007: Ingeborg Arlt für Die Hure und der Henker[3][4]
- 2008: Nina Pourlak für Radieschen von unten[5]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Titus Müller In: Börsenblatt online vom 3. Januar 2006
- ↑ Dieter Lohr erhält den C.S. Lewis-Preis 2006 In: Börsenblatt online vom 11. Oktober 2006
- ↑ Ingeborg Arlt erhält den C.S. Lewis-Preis 2007 In: Buchmarkt online vom 8. November 2007
- ↑ Ingeborg Arlt erhält den C.S. Lewis-Preis 2007, Mitteilung der Konrad-Adenauer-Stiftung vom 30. Oktober 2007
- ↑ Jürgen Jacob: Messe für christliche Künstler: „Promikon" 2009 in Gießen In: Gießener Zeitung vom 8. Dezember 2008
Init-Quelle
Entnommen aus der:
Erster Autor: Roterraecher angelegt am 09.06.2009 um 10:33,
Alle Autoren: Textkorrektur, Ausgangskontrolle, YMS, Hhdw1, Roterraecher
Andere Lexika
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