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Anja Elisabeth Dott
Anja Elisabeth Dott
Geboren am, 20. Februar 1964, in Koblenz. Vater: Manfred Dott, geboren am, 30. Oktober 1940, in Koblenz. Mutter: Elke Dott, geboren am 21. Oktober 1944, in Altenkirchen.
1971 zog Anja mit ihrem Vater in die DDR und war mit ihm ein Jahr als 8 jähriges Kind hinter Stacheldraht mit bewaffneter Bewachung, ohne Ausgang gefangen. Sie büßte mit, für das politische linke Abstellgleis auf dem sich ihr Vater, in seinen jungen Jahren befand. Anja Dott hat durch die Gefangenschaft ein Jahr Grundschule versäumt. Sie hat als Kind, die Diskriminierungen in der Schule und im Bekanntenkreis mit aushalten müssen, denen ihre Eltern durch die 19 Ausreiseanträge aus der DDR, ausgesetzt waren. Sie musste anschließend mehr und schneller lernen als andere, um das verlorene Schuljahr aufzuholen.
Anja Dott hat trotzdem ein einser Abi gemacht und an der Martin Luther Universität, in Halle an der Saale, Chemie studiert. Als Diplom Chemikerin arbeitete sie noch einige Zeit an der Universität. Nach der Deutschen Einheit hat sie ihr Promotionsziel aufgegeben und wurde Unternehmerin, was sie bis heute erfolgreich ist. Anja führt ein eigenes Seminarhaus in Stiersbach bei Oberroth und sie betreibt eine Lebensschule in Portugal auf eigenem Grundstück.
Anja Dott ist eine Kinderzeitzeugin der DDR und der Wiedervereinigung Deutschlands. Sie hat nicht nur als Kind in dieser Zeit in der DDR gelebt, sondern sie hat als Kind erfahren, was Gefangenschaft in einer totalitären Diktatur und was DDR Ausreiseanträge der Eltern bedeuten. Sie hat auch erlebt wie der Vater anschließend durch Mithilfe der Katholischen-DDR Kirche in der Regierung der DDR, im Zentrum, bei der Deutschen Wiedervereinigung mithelfen durfte. --Manfred Dott 18:35, 13. Aug. 2011 (CEST)