PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:

Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Hilfe für Tschernobyl-Kinder

Aus PlusPedia
Version vom 10. August 2011, 10:38 Uhr von JMS123 (Diskussion | Beiträge) (http://www.kirchliche-dienste.de/themen/42/305/0/0/0.htm,www.kirchliche-dienste.de/down/2/867/588900.pdf)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Hilfe für Tschernobyl-Kinder ist eine 1994 gegründete Arbeitsgemeinschaft im Haus kirchlicher Dienste der Ev.-Luth- Landeskirche Hannover. Sie entstand in Folge der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl am 26. April 1986.


Geschichte

Bereits ab dem Jahr 1991 organisierte die Landeskirche Hannover Ferienmaßnahmen für Kinder der besonders betroffenen Region um die Stadt Gomel in Weißrussland. Die Kinder kamen in, damals noch unter der Flagge der Sowjetunion fliegenden, Aeroflot-Flugzeugen nach Niedersachsen und wurden dann für mehrere Wochen in Gast-familien in den Kirchenkreisen untergebracht. Die erste Maschine landete 1991 auf dem Fliegerhorst der Bundeswehr in Ahlhorn.

Seit 1994 wird die Hilfe für Tschernobylkinder in einer Arbeitsgemeinschaft koordiniert. Zur Zeit sind 28 Kirchenkreise Mitglied der AG. Von 1991 bis 1999 war Pastor Hans Joachim Schliep als Direktor des Amt für Gemeindedienst (heute:Haus kirchlicher Dienste) Verantwortlich für die Gesamtorganistion der Ferienmaßnahmen der Landeskirche Hannover.

Weblink