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Heimat
Der Begriff Heimath (mit th) war ursprünglich ein Neutrum: „hämatli“ – und stammt von germanisch haima, haimi ab. Das Wort war bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts ein Wort, welches im juristischen und geographischen Sinne gebraucht wurde. 1835 beschreibt das Damen Conversations Lexikon, Band 5., Seite: 217-218 den Begriff Heimath -
- [Zitat]:Heimath, der Ort, wo unsere Wiege stand, wo die Träume der Kindheit uns umspielten, wo das junge Dasein mitten unter Blumen, Spielen, Freuden und kleinen Schmerzen verrauschte, wo uns zuerst der Weihnachtsbaum schimmerte, wo wir zuerst den Gesang der Nachtigall, den Herbst und Frühling unterscheiden lernten; die Heimath, deren Glockentöne wehmüthig-frommen Wiederhall in unserer Brust wecken – das Land, wo wir geboren, das uns liebend nährte – sie lebt ewig fort in der Erinnerung, ob wir auch fern von ihr getrennt sind! Nach ihr hin fliegt die Sehnsucht über Meere und Berge, ewig blühend erscheint sie der sehnenden Phantasie! – Wie froh senkt der ermüdete Wanderer den Pilgerstab in die heimathliche Erde, wie wünscht er sich am liebsten sein Grab in der Heimath!(...) Zitat-Ende] [1]
Einzelverweise
Ähnliche Einträge in anderen Lexika
- Adelung-1793:die Heimath
- Pierer-1857: Heimath
- Duden, neue Rechtschreibung: Heimat