PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:

Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Hostienfrevel

Aus PlusPedia
Version vom 19. Juni 2011, 13:15 Uhr von Funker (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Vorwurf des Hostienfrevels stammt aus dem Mittelalter. Juden sollen angeblich geweihte Hostien gestohlen und mit Nadeln durchstochen haben. Ihre (angebli…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der Vorwurf des Hostienfrevels stammt aus dem Mittelalter.

Juden sollen angeblich geweihte Hostien gestohlen und mit Nadeln durchstochen haben. Ihre (angebliche) Überlegung:
Wenn die Hostie tatsächlich der Leib Jesu Christi sei, so müsse er ja bluten.

Johannes von Tilrode (gest. 1298), berichtet von einem Fall, der sich in Paris abgespielt haben soll:
Ein Jude habe einer christlichen Magd für 10 Pfund Silber eine geweihte Hostie gekauft. Die Judengemeinde habe diese Hostie dann mit einem Messer bearbeitet. Sie ließ sich nicht zerstören. Erst mit einem großen Messer konnte die Hostie zerteilt werden. Dabei sei Blut geflossen. Anschließend seien die Stücke in heißes Wasser geworfen worden, worauf sie sich in ein Stück Fleisch verwandelten. Johannes berichtete, dass durch dieses Wunder viele Augenzeugen sich zum Christentum bekehrt haben.

Quelle

Siehe dazu auch: