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Iki (Shetlandpony-Wallach)

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Iki - eigentlich Ikarus (* 21. April 1992) ist ein ein brauner Shetlandpony-Wallach. Er wurde in der Nähe der hessisch-bayrischen Grenze gezogen und geboren. Er stammt von Imperial und aus Gänseblümchen und hat einen hessischen Ponybrand und ist als Original Shetlandpony eingetragen.

Lebensgeschichte

Seine Vergangenheit bis zur Mitte seines zweiten Lebensjahres ist relativ ungeklärt. Bisher konnte nur in Erfahrung gebracht werden, dass er von einer Familie Hofmann, die damals in der Gegend eine Shetty-Zucht betrieb, zusammen mit seiner Mutter schon im Alter von 1 Monat das erste Mal verkauft wurde.
Anschließend müssen noch ein oder zwei Besitzer dazwischen gewesen sein, bis er in einen Offenstall mitten im Rhein-Main-Gebiet kam, wo ihn seine heutige Besitzerin im März 1995 kennen lernte und später gekauft bekam.
Zusammen mit ihr erlebte er viele große und kleine Abenteuer, hatte allgemein ein sehr aufregendes Leben mit vielen Reisen, ein paar kleinen Turniererfolgen, unzähligen kleinen Erfolgen in der Ausbildung, vielen Freunden (sowohl pferdischer- als auch menschlicherseits) und auch mit so mancher unerfüllten großen Liebe.

Ausbildung

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Iki im Alter von dreieinhalb Jahren

Grundausbildung

Iki hatte bis 1995 keinerlei Grundausbildung und war von seinem Charakter eher distanziert und gab sich oft stur und flegelhaft.
Bis 1996 erfolgte eine grundlegend Ausbildung unter dem Reiter, wobei er auch gegen Ende hin im Einzelunterricht gefördert wurde und laut Aussage der Trainerin damals auf E-Niveau war. Da seine Besitzerin im Sommer 96 endgültig aus ihm heraus gewachsen war, folgte zuerst eine Reitpause, denn Iki tat sich zuerst äußerst schwer mit fremden Menschen. Bei seiner Besitzerin war er aufgeschlossen und interessiert, bei Fremden war er über alle Maße desinteressiert.
In dieser Auszeit ging Iki oft lange mit seiner Besitzerin spazieren und bald folgte auch die Ausbildung an der Longe.
Zuerst arbeitete er nach Bettina Schürer und dann wurde dies mit der klassischen FN-Methode kombiniert, um den Ansprüchen einer völlig reitfreien Trainingsphase gerecht zu werden. So war an der Longe auch das Springen möglich und setzte für seine weitere Ausbildung in der Dressur und seine spätere Fahrpferdkarriere den Grundstein.

Durch die Pensionspferdehaltung im Offenstall, in die Iki mit seiner Besitzerin 1996 gewechselt ist, besserte sich der Unwille Fremden gegenüber langsam. Bald hatte sich ein kleines Mädchen gefunden, das geführte Ausritte mit Iki unternahm und langsam das kleine 1x1 des Reitens von Iki lernen wollte. Ihr sollten in den kommenden Jahren noch viele Mädchen folgen. Um seine Ausbildung fortzuführen lernte Iki neue Lektionen zuerst an der Longe, um dann unter fortgeschrittenen, jugendlichen Reiterinnen diese reiterlich zu festigen. Damit er auch mal flottere Ausflüge ins Gelände machen konnte, wurde er auch oft als Handpferd mitgenommen und lernte auch "Fahrad fahren".

Einfahren

Im Frühling 98 begann die Ausbildung zum wirklichen Fahrpferd: angefangen mit der Arbeit an der Doppellonge bis zum Fahren vom Boden aus. Unzählige Ausflüge, die er vom Boden aus gefahren wurde, später, wurde er langsam daran gewöhnt, einen Autoreifen zu ziehen und das dann bis zur Palette gesteigert.
Um sich an Geräusche von hinten zu gewöhnen, musste er auch andere (wenn auch sehr leichte, aber große) Krachmacher ziehen, darunter auch mal ein Skateboard. Beim ersten Schnee durfte Iki seine erste fast-richtige Fahrluft schnauben, denn er durfte den Rodel ziehen und machte das auch sehr gut.
Im Herbst 99 bekam Iki seinen ersten Gig, wurder allerdings erst im folgenden Frühjahr ernsthaft gefahren. Für Iki war die Gewöhnung an den Gig genauso wenig ein Problem, wie jeder zu vorige Ausbildungsschritt.
Seine Karriere als Fahrpferd war allerdings vorerst kurz, da schon im Winter 2000 der erste Umzug nach München anstand, bei dem der Gig nicht mitgenommen werden konnte. Bis Bis zum Herbst 2006 wurde Iki nicht mehr eingespannt, aber bis dahin bei ziemlich jedem Schnee mit dem Schlitten gefahren.
In den nächsten drei Jahren lief Iki hauptsächlich vor der Kutsche und wurde nur selten geritten.


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Iki an der Longe im September 2005

Ausbildung an der Hand

In dieser Zeit wurden auch seine Dressurtalente an der Doppellonge und dem Langzügel gefördert und insgesamt Lektionen bis hin zur M-Dressur gesichert. Außerdem fand er große Freude an Freiarbeit und Agility, was vor allem im Winter eine willkommene Abwechslung für ihn darstellte.
Um ihm auch noch neben Kutschefahren und der Handarbeit eine Abwechslung zu bieten, hatte er in der Zeit auch immer Reitbeteiligungen, die auch schon ausreiten konnten.

Freunde

Iki hat im Laufe seines Lebens viele gute Freunde gehabt, die sein Leben bereichert haben. Seine besten pferdischen Kumpels:

  • Jeff (Welsh A)
  • Merlin (Pony-Mix)
  • Mali (Welsh-A)
  • Niclas (Reitpony)
  • Mikado (Hessisches Warmblut)
  • Max (Shetty)
  • Herkules (Halinger)
  • Monty (Haflinger)
  • Timtom (Fjordpferd)
  • Piki (Welsh-Mix)
  • Khalim (OX)
  • Felix (Trakehner)
  • Marabu (Bayrisches Warmblut)
  • Lars (Fjordpferd)
  • Lupo (Bayrisches Warmblut)
  • Rih (Andalusier)
  • Ole (Fjordpferd)
  • Gizmo (Shetty)


Aber in seinem bisherigen Pferdeleben ist Iki noch vielen weiteren Pferde begegnet, die er mochte und mit denen er sich gut verstand. Gemeinsame Ausflüge oder Spielstunden in der Reithalle haben diese Bekanntschaften vertieft. Iki ist ein ausgesprochen freundliches Pferd, er stand mit Mali und Monty auch zusammen, als sie noch Hengste waren. In den meisten Ställen, hatte er viele Freunde und noch viel mehr gute Bekannte. Eigentlich gab es nur zwei Pferde, die Iki nicht leiden konnte und das auch deutlich zum Ausdruck brachte.

Beziehungen

Seine erste sexuellen Annäherungsversuche startete Iki bei einer rossigen Haflinger-Stute mit dreieinhalb Jahren, als diese zeitweise mit um ihm zusammen stand. Da er bei seinem Deckversuch sehr direkt vorging und auch der Größe der Dame nicht gewachsen war, durfte er übelste Tiefschläge kassieren. Da es zum Glück wohl hauptsächlich der Schock war, der ihn zu Boden zwang, hatte er sich schnell von seinem Rückschlag erholt.

Schon seine zweite Liaison mit Shettydame Lotti führte, trotz romantischem Ambiente - bei Sonnenaufgang nach dem Baden im Bach, zu einem ebenso wenig erfreulichen Ergebnis.

Anscheinend war ihm dies eine Lehre gewesen, denn in der WG mit Traberstute Maya benahm er sich wie ein wahrer Gentleman.

Seine bisher letzte Liebe war die Paint-Stute Dunit, die ihn wegen seinem, zwar für ein Shetty stattlichen, Stockmaß von 1,06 m eher als Ersatz für ihr abgesetztes Fohlen gesehen hat. Sie wies Iki bei seiner machomäßigen Anmache zwar nicht mit körperlichen Signalen ab, sondern ließ seine etwas ungeschickten Versuche schnell Höhe zu gewinnen, über sich ergehen, doch muss sie sich gefühlt haben wie die Mutter von Ödipus. Nach diesem Vorfall meidete sie Iki bis sie endgültig den Stall verließ.

Nennenswerte Erfolge

Iki ist zwar kein internationales Turnierpferd, aber er konnte trotzdem auch schon anderen Menschen außer seiner Besitzerin beweisen, was in ihm steckt.

2. stallinterner Führtrail

Im Jahr 1999 startete er bei dem 2. stallinternen Führtrail und wurde, trotz größtmöglicher Souveränität nur Zweiter. Allerdings ohne seine Besitzerin, die den Parours vergessen hatte und sich vor dem Stechen von einem fremden Pferd treten ließ, hätte es sicher für den ersten Platz gereicht.
Iki hätte ihn zumindest verdient, denn er hatte das zuerst startende Pferd genau beobachtet und hat, als seine Besitzerin nicht mehr weiter wusste, den richtigen und fehlerfreien Weg gefunden.

Knock-Out-Springen

Seinen ersten Sieg holte er bei einem Knock-Out-Springen bei einem Hausturnier einer Reitschule in Wiesbaden. Iki war eigentlich nur als Begleiter für seinen Offenstallkumpel Niclas mit aufs Turnier gekommen. Da das Knock-Out-Springen nur 5 Hindernisse mit max. 50cm umfasste, war das für Iki ein Klacks. Seine damalige Reitbeteiligung war auch mitgefahren und so wurden die Beiden spontan genannt, dabei hatte Iki nicht mal seinen Sattel dabei.
Obwohl seine Konkurrenten die Großpferde aus der Reitschule waren, schaffte es keines von diesen fehlerfrei über die Sprünge. Erst Iki – als letzter Starter – zeigte allen wie man flüssig, fehlerfrei und in sauberem Stil springt. Diesen 1. Platz hatte er sich zwar leicht, aber wirklich verdient.

Reiterralley

Sein letzter Tuniererfolg war eine Reiterralley.
Der erste Prüfungsteil fand im Gelände statt und Iki musste seine Besitzerin mit der Kutsche von Station zu Station ziehen, wo es Fragen zu beantworten galt.
Der zweite Prüfungsteil war ein geführter Trailparcours mit Geschicklichkeitseinlagen für seine menschliche Partnerin. Leider reichte es auch diesmal nicht ganz für den ersten Platz, obwohl Iki von der Jury explizit gelobt wurde und als bestes Pferd abgeschnitten hatte.

Neben diesen kleinen Gaudi-Turnier-Erfolgen, hat er sich auch immer wieder im täglichen Training selbst übertroffen.

Sprungtalent

Sein Rekord im Hochsprung liegt bei ca. 1,40m. Diese Höhe hat er absolut freiwillig überwunden, auch wenn sein Springstil eher an einen Stabhochspringer als an ein Pferd erinnert hat, da er seine Hinterhand fast seitwärts über den Sprung gehoben hat.
Damals war er zwischen sechs und acht Jahren alt. Normale Sprünge hat im Freispringen damals bis 1,20m im gutem Stil nehmen können, wobei das nie als Pflichtlektion diente, und ihm immer die Option zum Verweigern gelassen wurde.
Meistens wurde er zu seinen Höhenrekorde durch den Willen, den Weidezaun überwinden zu wollen, angespornt.
Allerdings war er Ende der 90er Jahre, als er intensiv im Springen ausgebildet wurde, wenn auch vor allem an der Longe oder beim Freispringen, unerschütterlich. Selbst die rote Styropormauer, die zu dem auch sehr breit war und manch anderem Pferd schon vom Anblick her beängstigend erschien, sprang er mit Bravour. Das Springen war immer seine große Leidenschaft, aber aufgrund seiner Patella Luxation, die mit dem Alter auch nicht besser wird, soll er nur noch sehr selten und höchstens ganz niedrige Sprünge zur Gymnastizierung machen.

Rennkarriere

Iki konnte auch schon gegen viele Großpferde im Rennen gewinnen, so zum Beispiel auch gegen drei Ex-Galopper: Wolke, Werschok und Diva. Bei einem gemeinsamen Galopp zeigte Iki das er richtig schnell sein kann und gewann mit einigen Pferdelängen Vorsprung. Wobei er aber auch den Überraschungseffekt auf seiner hatte, denn die Rennpferde waren keine kleinen Shetlandponys gewöhnt, die sie überholen, dass erschreckte die Vollblüter und sie trauten sich auch gar nicht mehr an Iki heran, obwohl sie angetrieben wurden.

Lehrtätigkeit

Nebenbei kann Iki auf eine große Anzahl kleiner Reiterinnen, von denen die meisten heute schon große Reiterinnen sind, denen er gutes-reiten beigebracht hat.
Iki ist nämlich auch ein sehr geduldiger Lehrer. Nachdem er die totale Fixierung auf seine Besitzerin überwunden hatte und auch anderen Menschen wohl gesonnen war, hat er nach und nach sich zu einem sehr guten Lehrpferd entwickelt.
Anfänger trägt er wie ein Schaukelpferd und ist absolut kompromissbereit und deutet selbst noch die falscheste Hilfe richtig. Kommt der Anfänger ins rutschen, wird sofort gebremst.
Bei schon geübten Reitern, achtet er sehr auf korrekte Hilfen und lässt sich auf keinen Kompromiss ein.

Dressurtalente

Natürlich sind auch seine Talente für die Dressur auch nicht zu verachten. Der richtige Durchbruch kam 2006, als sich die Trainingsbedingungen erheblich verbesserten und die Arbeit erleichterten.
Iki besitzt drei korrekte Grundgangarten und kann

Geländeeignung

Und auf unzähligen Ausritten und Ausfahrten zeigte Iki außerdem, dass er das perfekte Geländepferd ist. Er ist vor nichts zu erschrecken, aber dennoch nicht langweilig. Zu seiner seiner besten Trainingszeit zwischen 2006 und 2009 lief locker 10 km, hauptsächlich im Trab, vor der Kutsche, ohne groß angestrengt zu sein. Erst ab ca. 20 km hat man doch gemerkt, dass er sich langsam anstrengen muss - und für ein Shetty ist das schon eine weite Strecke.

Abenteuer

Iki hat im Laufe seines Lebens viele große und viele kleine Abenteuer erlebt.

Tagesritt zum See

Sein erstes große Abenteuer war im Sommer 96 der Tagesritt zum See. Auf dem sechsstündigen Hinritt musste eine Autobahnunterführung, eine stark befahrene Straße über den Main, eine S-Bahnüberführung und auch zwei größere Ortschaften und eine kleinere Stadt überwunden werden. Doch obwohl er gerade vier Jahr war, blieb er bei all diesen Hindernissen ruhig und gelassen.
Am See angekommen, durfte er das erste mal in seinem Leben schwimmen, was er auch in seinem weiteren Leben immer gerne machte. Auf dem Rückweg war die Route zwar etwas anders, aber ähnlich von den Herausforderungen.

Igor's Rettung

Sein bestimmt heldenhaftestes Abenteuer war die Rettung von Igor. Bei einem gemeinsamen Ausritt auf der gegenüberliegenden Seite der A3, stürzte Igor mit seiner Reiterin und in wilder Panik rannte er Richtung Stall – dazwischen allerdings die Autobahn und die Unterführung von dem eingeschlagenen Weg nicht erreichbar. Seine Reiterin war zum Glück unverletzt. Iki trug in dieser Ausnahmesituation seine 16-jährige Besitzerin dem panikerfüllten Holländer hinterher und schaffte es mehrere hundertmeter auf circa 50 Meter Abstand zu verringern. Sein Auftauchen verhinderte schlimmestes, denn der andere Wallach war kurz davor endgültig auf die Fahrbahn zu springen. Iki gab Igor die nötige Sicherheit, obwohl sie bis dahin nur flüchtig bekannt waren.

Gesellschaftliche Ereignisse

Außerdem hatte auch schön öfters die Gelegenheit seine Gesellschaftsfähigkeit unter Beweis zu stellen: Er nahm ein an einer Hochzeit, einer Taufe und diversen Partys teil. Auch ein verkleideter privater Rosensmontagsumzug der ganzen Stallgemeinschaft oder auch der Besuch von Gaststätten, Biergärten und Straßenfesten war für Iki nie ein Problem.
Schnell fand er überall ihm freundlich gesinnte Menschen, die ihn auch nur zu gern verwöhnten.
Einmal betrat er auch eine Sparkassenfiliale in einem Ortsteil von Wiesbaden, damit seine kleine Reiterin nicht absteigen musste, als ihre Mutter in die Bank musste. Die Angestellten freuten sich über das Pony und spendierten auch schnell nen Apfel. Außerdem machten sie Fotos von Iki, damit ein Artikel in der internen Zeitschrift erscheinen könnte.

Öffentliche Auftritte

Es gab auch einige andere Auftritte in der Presse bekannt. Ende der 90er Jahre stand er einer Pferdefotografin oft Modell, die ihre Bilder an die „Unser Pferd“, „Pferde im Padock“ und weitere Zeitschriften verkaufte.
Für das Kinderbuch „Immer Zoff mit Kiki“ von Sylvia Renz hat Iki auf dem Cover Modell gestanden.

Andere Lexika

Die deutsche Wikipedia kennt dieses Lemma (Iki) vermutlich nicht.