PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:
Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Diskussion:Regin Verlag
Kritik am Artikel
Hallo Leute,
Ich halte es schon für fraglich ob man einen ganzen Verlag als rechts- oder linksextrem einstufen kann. Einzelne Autoren und Bücher kann man ja von mir aus so einstufen. Aber einen ganzen Verlag doch kaum. Meist werden doch diverse Bücher publiziert. Siehe hier z.B. ("Studien zur Ideengeschichte, jedoch ergänzt durch historische Romane sowie Reisebeschreibungen"). Ein Verlag muss auch nicht inhaltlich hinter jedem Buch stehen. Sonst wäre jeder Verlag der z.B. Karl Marx seine Bücher oder z.B. die Autobiographie von Erich Honecker verlegt ja gleich linksextrem. Für den historisch interessierten Leser werden nun mal auch kritische zu bewertende Schriften aus der Vergangenheit publiziert um sich ein Bild anhand der Originaltexte zu machen. Das heißt nicht automatisch dass der Verlag hinter allen Aussagen der Bücher inhaltlich steht. So etwas nennt man Pressefreiheit. Gruß Pfitzners Hansi 07:09, 18. Mai 2011 (CEST)