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Institut für Staatspolitik
Im Jahr 2000 wurde das Institut für Staatspolitik (IfS) unter anderem von Karlheinz Weißmann und Götz Kubitschek[1] gegründet Beide waren einige Jahre bei der politisch konservativ einzuordnenden Wochenzeitung "Junge Freiheit" als Redakteure beschäftigt. Das IFS hat es sich zum Ziel gesetzt, konservatives Denken in Wissenschaft und Publizistik zu fördern und darüber auch eine konservative Bildungsarbeit zu betreiben. Dabei werden immer wieder auch aktuelle Themen, wie beispielsweise der Fall Thilo Sarrazin, aufgegriffen. Das IFS gerät in Kritikerkreisen immer wieder in den Verdacht "rechtsextrem" oder "rechtsradikal" zu sein.
Die "Bundeszentrale für politische Bildung" zählt das IfS in das Umfeld der "Neuen Rechten".[2]
Das jüdische Internetmagazin "Hagalil" bezeichnet das IfS gar als "rechtsradikal".[3]
Weblinks
- ""mut-gegen-rechte-gewalt.de" (Amadeo Antonio Stiftung): Institut für Staatspolitik"
- "NPD-BLOG.INFO - Amadeu Antonio Stiftung: Neurechtes “Institut für Staatspolitik” schult NPD-Kader"
- "ZEIT ONLINE: Rechtsextrem Verzweifelte Sinnsuche in der Urania"
- "Hagalil: "Institut für Staatspolitik": Vom Löwenbräukeller zur Burschenschaft Danubia"
Andere Wikis
Einzelnachweise
- ↑ Nach einem Artikel der Webseite "mut-gegen-rechte-gewalt.de" (Amadeo Antonio Stiftung) sind beide der "Neuen Rechten" zuzuordnen.
- ↑ "Bundeszentrale für politische Bildung : Glossar: Neue Rechte"
- ↑
„Das Rechtsradikale "IfS - Institut für Staatspolitik" mit Sitz in Schnellroda (Rittergut in Sachsen Anhalt) stellt in einer Reihe von Veranstaltungen den durch haGalil onLine zu bundesweiter Berühmtheit gelangten MdB Martin Hohmann, den Ex-General Reinhard Günzel und den ultrarechten Politikprofessor Konrad Löw als Opfer der "Meinungsdiktatur" dar.
“"Hagalil: "Institut für Staatspolitik": Vom Löwenbräukeller zur Burschenschaft Danubia"