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Favorisierte-Schauspieler-These

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Version vom 23. April 2011, 03:01 Uhr von Tmid (Diskussion | Beiträge) (Seite neu angelegt)
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Datei:TS-Effekt.PNG
Werwais grafische Darstellung des TS-Effektes (2011)

Der Favorisierte-Schauspieler Effekt (kurz FS-Effekt) ist eine, im Jahr 2011 entstandene, Theorie des deutschen Generalisten Thomas Werwai.

Begriffserklärung

Die Theorie stützt sich auf der Annahme, dass eine Person - die eine/n bestimmte/n Schauspieler/in favorisiert - die oder denjenigen in allen Filmen in der sie/er mitwirkt zu betrachten und somit folgerichtig den besagten Film ansieht, auch wenn er ihren/seinen Geschmack nicht trifft oder sie/er ihn gar verabscheut.

Wahrnehmung der Betroffenen

Vermeintliche Betroffene äußern überwiegend, dass sie den FS-Effekt entweder nicht registrieren würden oder davon überzeugt wären, diesen nicht zu besitzen.

Feststellung des FS-Effektes

Eine definitive Sicherheit für die Existenz des FS-Effektes bei einzelnen Personen gibt es bis heute nicht, da diese Theorie noch sehr neu ist. Jedoch kann durch spezielle Tests ermittelt werden, ob Anzeichen dafür bestehen.

Voraussetzungen für den Test

Ein solcher Test kann nur von einer externen Person durchgeführt werden. Voraussetzungen dafür sind fortgeschrittene psychologische Kenntnisse, die entweder autodidaktisch oder beruflich erworben wurden oder eine empathische Begabung.

Test-Ablauf

Auf den ersten Blick klingen die Testszenarien für Laien sehr primitiv und simpel, was aber in den betreffenden Situationen, mittels eines Erfolges der Methode, schnell wieder zu zahlreichen Revidierungen führt. Die externe Person verschafft sich zu aller erst so viel Informationen wie möglich über die schauspielerischen und filmischen Vorlieben der Testperson. Die Testperson darf dabei auf keinen Fall erfahren, dass die externe Person sie/ihn „beschattet“. In der gesamten Testphase darf die Testperson auch nicht erfahren beziehungsweise nicht dahinter kommen, dass ein Test durchgeführt wird. In 99,9 Prozent der Fälle kommen die Testpersonen nicht dahinter. Die externe Person vermerkt nun alle wichtigen Informationen und prägt sich diese gut ein. Jedes kleinste Detail ist für den weiteren Verlauf von größter Bedeutung. Jetzt hat die externe Person die Aufgabe zu beobachten, wie euphorisch die Testperson auf die Teilnahme ihrer/seines favorisierten Schauspielerin/Schauspielers in einem gemochten Film reagiert. Ist der Euphorie-Pegel der Testperson in deutlich hohen Regionen angesiedelt, wird die externe Person die Testperson bitten, aus allen Filmen, in denen ihre/sein favorisierte/r Schauspielerin/Schauspieler mitgewirkt hat, einen Film auszuwählen, der ihr/ihm überhaupt nicht gefällt. Dann wir die externe Person abermals eine Bitte an die Testperson richten, nämlich die Bitte, sich diesen ungeliebten Film anzusehen. Willigt die Testperson auf keinen Fall ein, (auch nachdem die externe Person ihr/ihm vor hebt, dass ihr/sein Schauspielerin/Schauspieler dort mitspielt) so ist das Projekt gescheitert. Willigt die Person jedoch ein, (egal mit welcher Gemütslage, entscheidend ist nur ihre/seine freiwillige Einwilligung) und freut sich dennoch mindestens zu zehn Prozent (ein einziges Lächeln genügt) so kann der Test nahezu als Erfolg eingestuft werden. Die letzte Aufgabe der externen Person, ist die Testperson (nach dem Test) auf diese Theorie anzusprechen und ihre/seine Rezensionen darauf zu registrieren.