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Datenverarbeitungszentrum Dresden (Gebäude)

Das Gebäude des Datenverarbeitungszentrums Dresden befindet sich auf der Marienstraße 20. Heute wird es unter anderem als Ärztehaus genutzt.
Beschreibung
Der Gebäudekomplex wurde von 1965 bis 1966 unter der städtebaulichen Leitung des Architekten Hans Konrad nach Entwürfen der Architekten Gerhard Müller und Hans-Georg Bedrich als 11-geschossiges Verwaltungsgebäude errichtet. Es bildet zusammen mit der 8-geschossigen Wohnbebauung der Marienstraße die äußere westliche Ringbebauung der Dresdner Altstadt.
Das Gebäude wurde in einer 2-Megapond-Montagebauweise mit einer vorgehängten Aluminiumfassade gebaut. Die Fassade ist horizontal gegliedert; die Gebäudegiebel wurden mit vertikalem Fensterband verkleidet.[1] In dem Gebäude fanden 345 Arbeitnehmer Platz.
Literatur
- Walter May, Werner Pampel und Hans Konrad: Architekturführer DDR, Bezirk Dresden. VEB Verlag für Bauwesen, Berlin 1979.
Einzelnachweise
- ↑ May et al., Nr. 65 (Datenverarbeitungszentrum Dresden, Dr.-Otto-Nuschke-Str. 20.)
Init-Quelle
Entnommen aus der: Wikipedia
Autoren: Herzi Pinki, Paulae, Blunt., Okmijnuhb, Messina, BluntfieldClan, Nepomucki, Eriosw, Ricossa, Joeb07