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Agmatine

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Version vom 1. Februar 2011, 08:25 Uhr von Frankhard61 (Diskussion | Beiträge)
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Agmatine (4-aminobutyl)Guanidin entsteht durch Decarboxylierung (das ist die Abtrennung von Kohlendioxid CO2 aus dem Molekül) aus der Aminosäure Arginin und ist ein Zwischenprodukt der Eiweißsynthese. Es wurde 1910 vom deutschen Chemiker Albrecht Kossel in Heringsmilch gefunden.[1]

Agmatine wirkt mutmaßlich als Neurotransmitter, wird im Gehirn produziert und ist in den Synapsen zu finden.[2]

Siehe auch
Freie Übersichtsartikel [3][4]
Wichtige Übersichtsartikel
Medline Suchterm/ Synonyme
Was ist das
Struktur
Physiologie
Knockout
Transgen
Mutation
Polymorphismus
Genexpression
Inhibitoren
Agonisten


Bibliographie

  1. Kossel, Albrecht 1910. Über das Agmatin. Zeitschrift für Physiologische Chemie 66: 257-261
  2. http://www.neurotransmitter.net/neardeath.html
  3. An emerging role for agmatine. Kidney Int 56(4):1252-3 (1999) PMID 10504467
  4. Effects of agmatine, an active metabolite of arginine metabolism, on the kidney. Nephrol Dial Transplant 11(7):1217-9 (1996) PMID 8672006

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