PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:

Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Hofgartenstraße 6

Aus PlusPedia
Version vom 31. Januar 2011, 12:51 Uhr von Penarc (Diskussion | Beiträge) (Datei:1880-Haus Hofgartenstraße 6 Düsseldorf, Architekten 'Boldt & Frings'.JPG)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Das Haus Hofgartenstraße 6 in Düsseldorf wurde nach Entwürfen der Architekten Boldt & Frings 1885 für Ernst Cramer erbaut. Das Neorenaissance-Stadtpalais war zweigeschossig, seine Fassade war in fünf Achsen unterteilt. Eine Achse wurde durch einen Seitenrisaliten eingenommen und zeigte im Obergeschoss ein durch eine Karyatide gegliedertes und übergiebeltes Zwillingsfenster.


GrundrissDas Erdgeschoss war rustifiziert, dort befanden sich die Wohn- und Gesellschaftsräume sowie die Küche mit Nebenräumen. Das Obergeschoss zeigte eine breite Loggia in den Formen italienischer Renaissance, gegliedert durch Doppelsäulen. Dort befanden sich auch die Schlafzimmer.

Literatur [Bearbeiten]Architekten- und Ingenieur-Verein zu Düsseldorf (Hrsg.): Düsseldorf und seine Bauten. L. Schwann, Düsseldorf 1904, S. 388, 389, 393.