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Offermann-Hergarten-Stiftung

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Die Offermann-Hergarten-Stiftung ist eine Stiftung des privaten Rechts mit Sitz in Köln.[1]

Ziele

Die Stiftung sieht ihre Aufgabe darin, Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler zu fördern, indem wissenschaftliche Abhandlungen, die schon veröffentlicht und damit stiftungsgemäß der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden sind, mit einem Geldpreis ausgezeichnet werden, der sowohl als Belohnung für Geleistetes und zugleich als Grundlage für weitere Arbeit angesehen werden kann.

Die Stiftung geht auf die Unternehmerin Anna-Maria Offermann-Hergarten zurück. Diese verfügte in ihrem Testament, dass ihr Vermögen in eine Stiftung umgewandelt werden möge, um herausragende geisteswissenschaftliche Leistungen auszuzeichnen.

Bei der Auswahl der preiswürdigen Arbeiten für den Offermann-Hergarten-Preis finden insbesondere folgende Kriterien Beachtung:

  • a) wissenschaftliche, besonders auch wissenschaftstheoretische Qualität; die Schaffung neuer oder die Verbesserung vorhandener theoretischer Ansätze,
  • b) methodische Neuerungen oder methodische Verbesserungen,
  • c) Klarheit, Präzision und Verständlichkeit in der Darstellung und der Argumentationsstruktur.

Der Offermann-Hergarten-Preis ist mit € 5.000 dotiert.

Preisträger

Zu den bisherigen Preistägern gehören der Historiker Christof Mauch im Jahre 2000[2] und der Philosoph Andreas Speer.[3]

Einzelnachweise



Init-Quelle

Entnommen aus der:

Erster Autor: 129.70.114.177 angelegt am 23.11.2010 um 18:02,
Alle Autoren: JARU, Lady Whistler, Lutheraner, Wolf32at, 129.70.114.177, Schwäbin, NEXT903125, Eingangskontrolle


Andere Lexika

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