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Sila Sönmez
Sila Sönmez (* 1984 in Köln)[1] ist eine deutsch-türkische Autorin. Seit 2009 studiert sie Kulturwissenschaften an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder).
Bekannt wurde Sönmez vor allem durch ihr Romandebüt „Ghetto-Sex-Tagebuch“, indem sie Dutzende Tabus bricht. Als bemerkenswert wird die provokante Schreibweise angesehen, laut Bild.de werden auf 221 Seiten über 100 besonders vulgäre Worte verwendet. Sönmez gibt an, mit dem Buch dem Klischeedenken der Deutschen über türkische Frauen ein Ende setzen zu wollen.[2]
Literatur
- Das Ghetto-Sex-Tagebuch (Schwarzkopf & Schwarzkopf) ISBN-10: 3896025651
Handlung
Die 17-jährige Ayla hat Sex mit verschiedenen Männern. Ihre Erlebnisse, intimen Gedanken und auch Zweifel vertraut sie ihrem Tagebuch an.
Einzelnachweise
- ↑ Sila Sönmez: Das Ghetto-Sex-Tagebuch (Anais 19) schwarzkopf-verlag.de
- ↑ Sila Sönmez – Das Ghetto-Sex-Tagebuch: Das ist Deutschlands neue Sex-Autorin Bild.de
3.[1] 4.[2] 5.[3] 6.[4] 7.[5] 8.[6] 9.[7] 10[8] [] []
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Sila Sönmez) vermutlich nicht.