Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Schön, dass Sie da sind!

PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Wie alles, was bei laufendem Betrieb bearbeitet wird, kann es auch hier zu zeitweisen Ausfällen bestimmter Funktionen kommen. Es sind aber alle Artikel zugänglich, Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

Bitte beachten: Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem so schnell wie möglich.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Sitzblockade

Aus PlusPedia
Version vom 8. November 2010, 21:47 Uhr von AT1 (Diskussion | Beiträge) (Die Wikifanten wollten ja keine Auskunft erteilen.)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Eine Sitzblockade ist eine neumodische Form des Protestes, die einen massiven Eingriff in die öffentliche Infrastruktur wahrnimmt.

Sie wird gerne von politisch linken Randgruppen, wie Antifaschisten, Grünen und Pazifisten, als Demonstrationsform missbraucht. Diese haben große Agitationsnetzwerke, die in der Lage sind, binnen kurzer Zeit, Massen von Menschen zu versammeln. Es handelt sich bei den Protestteilnehmern vorwiegend um arbeitsscheue Arbeitslose, unzufriedene Rentner oder verwirrte und zu wenig beschäftigte Studenten, also Personen, die gerne an einer Abwechlung in ihrem Alltag interessiert sind.

Die gefährlichen Eingriffe in den Straßengüterfernverkehr verstoßen zwar einerseits gegen ³315b StGb, die Störenfriede berufen sich dabei aber auf Art. 8 Abs 1 des Grundgesetzes, der diese Proteste zulässt.

Um die Ordnung wieder herzustellen, greift in aller Regen das Versammlungsrecht der Länder, das Maßnahmen zur Beseitigung der Unruhestifter vorsieht. Da die Demonstranten Gewaltfreiheit vortäuschen, ist ein effizientes Entfernen nicht möglich, so dass die zuständigen Behörden kostenintensive Räumungsaktionen anordnen müssen.

In Deutschland tragen die steuerzahlenden Arbeiter die Hauptlast dieser, durch Rechtslücken gedeckten Störaktionen.