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Arno Dübel

Aus PlusPedia
Version vom 29. Oktober 2010, 18:31 Uhr von 84.63.31.199 (Diskussion) (Infos zur Biermarke.)
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Arno Dübel (* 1956 oder 1957) ist mit 36 Jahren ohne Berufstätigkeit der am längsten auf Kosten des Staates lebende deutsche Bundesbürger. Er wohnt derzeit in Hamburg.

Werdegang

Dübel begann 1974 eine Malerlehre, die er nach zwei Jahren abbrach. Seit da an lebt er von Sozialhilfe und zuletzt von Arbeitslosengeld II. Dübel ist nach eigenen Angaben ein glücklicher Arbeitsloser und hält nichts vom Arbeiten. Laut eigenen Angaben lässt er sich immer krankschreiben, sobald ein Jobangebot oder finanzielle Kürzungen drohten. [1]

Ab 1. März 2010 gibt es nach BILD-Informationen für Arno Dübel keine Bezüge mehr, sondern nur noch 100 Euro pro Monat in Lebensmittel-Gutscheinen.

Fernsehauftritte

  • Arno Dübel war unter anderem bei Johannes B. Kerner zu Gast. Dort pöbelte er unter anderem gegen Ex-Fußball-Manager Reiner Calmund und verhöhnte Leute, die ihm Jobs anboten. [2]
  • Maischberger (ARD)
  • Münchener Runde (BR Fernsehen)
  • MTV Home (MTV)

Musikkarriere

Arno Dübel versuchte sich zeitweise als Sänger. Sein erstes Lied „Der Klügere kippt nach“ und der zweite Titel „Einer geht noch, einer geht noch rein...“ sind auf dem Markt erschienen.[3] Im März 2010 folgte sein erster Auftritt als Sänger bei der „Schlagersahne-Party“ in Hamburg, was scheinbar auch der letzte Auftritt als Schlagersänger gewesen ist.[4] Derzeit versucht er sich als Glücksfee - in einem Gewinnspiel auf der eigenen offiziellen Website verlost er ein Apple iPhone 3G.[5]

Biermarke

Im Oktober 2010 sicherte Musik-Produzent Marco Delgardo die Namensrechte an Arno Dübel für eine Biermarke, die unter dem Namen "Arno's Dübel" auf Mallorca verkafut werden soll. Der Vertrag wurde von Delgardo und Dübel auf Mallorca unterzeichnet.[[1]]

Sonstiges

Musik-Produzent Marco Delgardo will gemeinsam mit einer renommierten deutschen Groß-Brauerei ein Bier unter dem Namen Dübel herausbringen. Geplant ist ein Dosenbier im unteren Preis-Segment, so soll zum Beispiel „Arno’s Dübel“ 0,33 Liter, „Arno’s Mega-Dübel“ 0,5 Liter und „Arno‘s Giga-Dübel“ 1 Liter enthalten.

Kritik

Einige Kritiker vermuten, dass die Berichtserstattung um Arno Dübel eine Fälschung (Fake) sei. In der Realität sei es demnach schwierig, über Jahre hinweg als ALG-II-Empfänger Jobangebote abzulehnen, ohne schrittweise auf Null sanktioniert zu werden - vor allem, wenn man sich zudem scheinbar öffentlich mit seiner Faulheit brüstet. Die Berichtserstattung um Arno Dübel soll demnach offensichtlich das Klischee des faulen Arbeitslosen bedienen und einem sogenannten Kalkül folgen. [6]

Einzelnachweise

Weblinks

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