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Elektronische Datenverarbeitung

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Elektronische Datenverarbeitung (kurz EDV)[1][2] bezeichnet die elektronische Erfassung, Bearbeitung, den Transport sowie Aus- und Wiedergabe von Daten. Sie erfolgt durch den Ablauf von durch Software beschriebenen Prozessen auf verschiedenen Hardwarekomponenten.

Im Einzelnen gehören folgende Tätigkeiten im weitesten Sinne zur EDV:

  1. Die Datenerfassung („Eingabe“), bei der z.B. physikalische Werte, finanzielle Zahlen, Zeitangaben, aber auch Texte und weitere Informationen (Nachrichten) als Daten kodiert und gespeichert werden.
  2. Die elektronische Be- oder Verarbeitung dieser Daten. Sie wird durch einen Prozessor durchgeführt, indem dieser eine für die gewünschte Bearbeitung hergestellte Software interpretiert bzw. die darin enthaltenen Befehle ausführt.
  3. Die Ausgabe der Daten auf Displays (Bildschirm) oder anderen Medien, die eine Interpretation durch den Menschen ermöglicht. Auch die Weitergabe von Daten an ein Speichermedium (Datenträger) oder ein weiteres Datenverarbeitungssystem gehören zur Ausgabe.

Diese drei Schritte - Eingabe, Verarbeitung, Ausgabe - werden unter dem Begriff EVA-Prinzip zusammengefasst.

Elektronische Datenverarbeitung erfolgt heute nicht nur durch Computer, sondern bei verschiedenen elektrische Steuerungen, Mobiltelefone und bestimmten elektronischen Konsumprodukte.

Weblinks

Andere Lexika




Einzelnachweise

  1. EDV, die. In: DUDEN. Bibliographisches Institut GmbH - Dudenverlag. Abgerufen am 19. Dezember 2019.
  2. J. Steinhauser: Was ist EDV? Einfach erklärt. In: Chip. CHIP Digital GmbH, 2015-06-29.: „Was bedeutet EDV? Elektronische Datenverarbeitung - kurz EDV (im Englischen auch EDP für Electronic Data Processing) - ist ein sehr weiter Begriff, der alle Aspekte der Arbeit mit Daten an Computern umfasst.“. Abgerufen am 20. Dezember 2019.