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KZ Buchenwald

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KZ Buchenwald (Deutschland)

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KZ Buchenwald
Lage in der Bundesrepublik Deutschland
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Gedenktafel beim KZ Buchenwald

Das KZ Buchenwald war eines der größten Konzentrationslager in Deutschland. Es wurde ab Juli 1937 auf dem Ettersberg bei Weimar zunächst als Arbeitslager betrieben. Bis April 1945 wurden etwa 266.000 Menschen aus allen Ländern Europas in dieses Konzentrationslager gebracht. Die Zahl der Todesopfer wird auf etwa 56.000 geschätzt. Insgesamt hatten rund 280.000 Inhaftierte das Haupt- und die zugehörigen Außenlager durchlaufen.

Am 24. August 1944 griffen Bomber der Alliierten die Rüstungsbetriebe beim Stammlager an und zerstörten diese zu großen Teilen. Auch Häftlinge wurden dabei verletzt und getötet. Im Anschluss komt es zu einem Aufstand gegen die SS-Bewacher. Am Nachmittag des 11. April 1945 erreichte die US-Armee das Lager, es befanden sich nur noch rund 21.000 Häftlinge am Leben. Ab 30. August 1945 wurden Teile des Geländes von der Sowjetunion und auch später in der DDR bis 1950 als Speziallager genutzt; in dieser Zeit dort starben 7000 Menschen, rund 1.500 Menschen wurden aus in die Sowjetunion deportiert.

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