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Neue Osnabrücker Zeitung
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Die Neue Osnabrücker Zeitung (kurz NOZ) ist eine regionale Tageszeitung für die Stadt und das Land Osnabrück. Sie entstand 1967 durch Fusion der beiden Osnabrücker Tageszeitungen Osnabrücker Tageblatt (OT), Verlag Meinders & Elstermann, und Neue Tagespost (NT), Druck- und Verlagshaus Fromm. Zu den Vorgängerzeitungen zählt die Osnabrücker Volkszeitung, deren Chefredakteur und Verleger Antonius Fromm war.[2] Zusammen mit ihren Regionalausgaben gehört die NOZ zu den größten Regionalzeitungen Deutschlands und erreichte im Jahr 2018 laut Medienanalyse 354.000 Leser.
Im Laufe der Zeit wurden Dienstleistungen für andere regionale Zeitungen wie die Lingener Tagespost, Meppener Tagespost und Ems-Zeitung übernommen. Die Neue Osnabrücker Zeitung gehört heute zu den am meisten zitierten Tageszeitungen Deutschlands, ihre Kommentare, Interviews und Nachrichten werden häufig von anderen Medien aufgegriffen. Dadurch ist die Zeitung auch überregional bekannt.[3] Im Internet ist die Zeitung als e-Paper verfügbar, wobei die Abonnenten das Archiv der letzten zehn Jahre durchsuchen können.
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ Summe der Einzelausgaben.
- ↑ Tageszeitungen. Archiviert vom Original am 2015-04-26. Abgerufen am 14. April 2015.
- ↑ Pressemonitor 2013 (Archivversion von 1993)