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Kondensator

Ein Kondensator ist ein elektrisches Bauelement mit der Fähigkeit, elektrische Ladung und somit Energie statisch in einem elektrischen Feld zu speichern. Die gespeicherte Ladung wird als Kapazität bezeichnet und in der Einheit Farad gemessen. Die Energie E bzw. elektrische Ladung eines Kondensators lässt sich aus der Spannung U (Einheit V für Volt) und der Kapazität K (Einheit Coulomb) mit der Gleichung E = K · U berechnen.
Kondensatoren bestehen im Prinzip aus zwei elektrisch leitfähigen Flächen aus Metall, den Elektroden, die mit einem isolierenden Material, dem Dielektrikum, voneinander getrennt sind. Die Größe der Kapazität wird durch die Gesamtfläche der Elektroden, das Material des Dielektrikums und den Abstand der Elektroden zueinander bestimmt. Die Elektroden und das Dielektrikum können aufgerollt oder parallel geschaltet als Stapel angeordnet sein. Industriell hergestellte Kondensatoren werden mit Kapazitätswerten von etwa 1 Pikofarad (10−12 F) bis zu etwa 1 Farad, bei Superkondensatoren bis zu 10.000 Farad geliefert. Spezielle Konstruktionen sind die Elektrolytkondensatoren.
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