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Plancksches Wirkungsquantum

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Das Plancksche Wirkungsquantum, auch Planck-Konstante genannt, ist eine Naturkonstante, die der deutsche Physiker Max Planck in seinem Strahlungsgesetz einführte. Nach ihr wurde die Quantenphysik benannt. Sie taucht in allen Grundgleichungen der Quantenmechanik auf. Etwas Winzigeres als die mit dem Planckschen Wirkungsquantum zusammenhängenden "Größen" ist nach dem Stand der Wissenschaft ausgeschlossen.

Planck entdeckte die Konstante, als er 1899/1900 versuchte, die von einem bestimmten glühenden Objekt ausgehende Strahlung zu erklären. Dabei erkannte er, dass Energie immer in Portionen (Quanten genannt) abgegeben und aufgenommen wird. Diese Vorstellung war ein radikaler Bruch mit der klassischen Physik. Zuvor galt es als selbstverständlich, dass alle Prozesse in der Natur stetig ablaufen. Nun offenbarten sich Stufen in der Natur, und die "Stufenhöhe" ergibt sich aus dem Wirkungsquantum.[1]

Siehe auch

Winzling

Literatur

  • Werner Heisenberg: Das Plancksche Wirkungsquantum, de Gruyter
  • Max Planck: Die Ableitung der Strahlengesetze, Deutsch

Andere Lexika





Einzelnachweise

  1. Klaus Bachmann und Martin Scheufens: Quanten kurz und knapp; in Wie wirklich ist die Wirklichkeit - GEOkompakt Nr. 69, Gruner + Jahn, Hamburg, 2021, Seite 142