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Piper Club (München)
Der Piper Club am Hohenzollernplatz in München-Schwabing war ein in den 1970er Jahren sehr bekannter Club, auch außerhalb Münchens.
Der Piper Club bot eine gewisse Art von Musik, heute "Easy-Rider"-Musik bezeichnet, die unter Drogeneinfluß noch besser zu genießen war. Schon früh wurde er von Kunstschaffenden entdeckt, zum Beispiel von der "Neuen Münchner Gruppe" um Rudolf Thomé, Max Zihlmann und dem "König von Schwabing" Klaus Lemke. Hier konnten sie bei einem Joint entspannen und sich anregen lassen. Es gab einen Türsteher, der jedoch nicht wie heute nur die Schönen und Reichen einließ, sondern im Gegenteil eher die Hippies von den Spießern scheiden mußte. In kurzer Zeit entwickelte sich der Piper Club zu einer der ersten Adressen für Gäste, die nach Drogen, damals überwiegend Haschisch und LSD, nachfragten.
Der Piper Club galt als bekannter "Kiffertreffpunkt", von der Polizei mißtrauisch beäugt. Als er in den Blickfang der Lokalpresse geriet und Schlagzeilen wie "Warum tut die Polizei nichts?" entstanden, ließ der zuständige Kreiverwaltungsreferent den Piper Club schließen. Die Szene suchte sich neue Treffpunkte, die jedoch ungleich schwieriger zu kontrollieren waren. Die Polizei musste ihr Personal zur Beobachtung aufstocken, das Drogenproblem konnte trotzdem in München und anderswo nicht gelöst werden.
Weblinks
Init
Mutter Erde, wikibay.org/Piper_Club_(M%C3%BCnchen)