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Feuerwerksbatterie
Eine Feuerwerksbatterie oder auch Verbundfeuerwerk bezeichnet ein System beim Feuerwerk und wird in zwei Gruppen unterteilt:
- Großfeuerwerk
- Kleinfeuerwerk
Bei Feuerwerksbatterien handelt es sich um Anordnungen mehrerer einzelner Feuerwerkskörper, die untereinander mit einer Zündschnur verbunden sind. Dadurch ist es möglich, durch einmaliges Zünden relativ große Effekte zu erzielen.
Aufbau
Der Aufbau erfolgt in einem kastenförmigen Behälter in dem sich je nach Kaliber bis zu 1000 Ausstoßrohren, in der Regel aus Pappkarton fixiert, befinden. Die Rohre können je nach gewünschtem Effekt angeordnet sein (senkrecht, fächerförmig). Die einzelnen Rohre werden mit einer sogenannten Ausstoßladung und den eigentlichen Effektkörpern (zum Beispiel: einer Bombette) beladen. Die abbrennende Ausstoßladung ist nicht nur für den Abschuss des Effektkörpers zuständig, sondern zündet auch den Verzögerungszünder welcher die eigentliche Zerlegerladung erst am Himmel explodieren lässt. Mehre solcher Batterien können je nach geplanter Wirkung auf Grund ihrer einfachen Handhabung verbunden sein.
Vorschriften, Gesetzte
Feuerwerksbatterien mit einer Satzmasse größer 200 Gramm, werden ausschließlich bei Großfeuerwerken und unter Kontrolle von Pyrotechnikern eingesetzt.
Feuerwerksbatterie (Kleinfeuerwerk) mit einem kleiner 200 Gramm Satzgewicht der sogenannte Klasse II (Kennzeichnung: P II, wobei P Vergnügungsfeuerwerk beduetet) sind für den Hobby-Feuerwerker. Alle Batterien in Deutschland, die unter diese Klasse II fallen, müssen von der Bundesanstalt für Materialprüfung BAM zugelassen sein und ein entsprechendes Zulassungszeichen besitzen.
Weblinks
- Animation der Funktionsweise von Feuerwerksbatterien.
- Feuerwerken – rechtlich gesehen
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