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Aras Bacho

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Aras Bacho (*1998) ist ein syrischer Journalist, der in Deutschland (Lemgo, NRW) lebt.

Bacho gehört der ethnoreligiösen Gruppe der Jesiden an. Er kam 2010, als in Syrien noch kein Krieg war (dieser fing erst 2011 an), als Flüchtling nach Deutschland. Er ist für seine provokanten Äußerungen bekannt (wie, unter anderem, seiner Verteidigung dessen, dass Flüchtlinge mit gefälschten Pässen nach Deutschland kommen und in ihren Herkunftsländern Urlaub machen, obwohl sie dort, laut eigener Angabe, politisch verfolgt werden).

Im Dezember 2018 wurde er zu 80 Sozialstunden verurteilt, weil er Mitschülerinnen im Alter von 17 bis 19 Jahren an Brüsten und Gesäß begrapschte und ihnen Sprachnachrichten, in denen er stöhnte, geschickt hatte.[1] Er selbst hatte während des Prozesses alles abgestritten und von einer Verschwörung gesprochen.[1]

Der ARD-faktenfinder hatte einst ein Interview zur Unterstützung Bachos veröffentlicht, welches nach dessen Verurteilung jedoch wieder entfernt wurde.[2]

Im März 2019 trat Bacho den Grünen bei.[3] Zuvor war er schon Mitglied der SPD gewesen, aus dieser jedoch wieder ausgetreten, weil er es dort wegen zu vieler „Angeber“ „einfach nicht so prickelnd“ fand.[3]

Einzelnachweise