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Demografie der Schweiz
Die permanente Wohnbevölkerung der Schweiz umfasste Ende des Jahres 2012 circa acht Millionen Menschen.
Details
- 50,8 % der Menschen sind Frauen und 49,2 % Männer.
- Im Jahr 1991 waren bei einer Gesamtbevölkerung von 6.872.700 Personen 1.239.400 Menschen Ausländer.
- 1.091.177 davon waren Europäer. [1]
- Im Jahr 2007 waren dann 1,7 Millionen Menschen in der Schweiz Ausländer. Die Schweiz ist damit das europäische Land mit dem höchsten Ausländeranteil.
- Zusätzlich leben in der Schweiz rund 48.000 Menschen mit einer Kurzaufenthaltsbewilligung von weniger als einem Jahr und rund 40.300 Personen im Asylprozess.
- Seit der Wende zum 20. Jahrhundert wurde das Land zum Einwanderungsland. Zunächst überwogen qualifizierte Handwerker aus Deutschland und Hilfsarbeiter aus Italien. Seit 1950 überwogen dann Arbeitssuchende aus Südeuropa.
- Deutsche und Italiener stellen die größte Gruppe von Ausländern im Land. Danach folgen Portugal, Frankreich, Kosovo, Serbien und Spanien.
- Seit 1970 bemüht sich die Schweiz mittels einer rigorosen Einwanderungskontrolle, die Zahl der Zugewanderten bei 15% zu stabilisieren.
Links und Quellen
Siehe auch
Weblinks
Bilder / Fotos
Videos
Quellen
Literatur
Einzelnachweise
- ↑ Martina Boden: Nationalitäten, Minderheiten und ethnische Konflikte in Europa, Olzog Verlag, München, 1993, S. 270 ff.
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Demografie der Schweiz) vermutlich nicht.