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Benutzer:Messina/Löschprüfung Wohnhaus Franz Haniel junior

Aus PlusPedia
Version vom 8. Mai 2011, 19:38 Uhr von Messina (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''DIESE SEITE DIENT DER VORBEREITUNG FÜR DIE BEGRÜNDUNG DER LÖSCHPRÜFUNG ZWECKS HERSTELLUNG DES GELÖSCHTEN ARTIKELS ÜBER DAS WOHNHAUS VON FRANZ HANIEL JUNI…“)
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DIESE SEITE DIENT DER VORBEREITUNG FÜR DIE BEGRÜNDUNG DER LÖSCHPRÜFUNG ZWECKS HERSTELLUNG DES GELÖSCHTEN ARTIKELS ÜBER DAS WOHNHAUS VON FRANZ HANIEL JUNIOR. Bitte nicht löschen. Danke--Messina 21:18, 8. Mai 2011 (CEST)

  1. Die Benutzeransprache zur Wiederherstellung, Wohnhaus Franz Haniel junior ist erfolgt.
  2. Der richtige Wohnhausinhaber und Bauherrn ist nun richtig bei Franz Haniel junior angegeben worden, das Gemälde war falsch. Das richtige Gemälde könnte nun gut in einen eigenen Artikel eingebracht werden.
  3. Die Fassadenbeschreibung kann man sicherlich weglassen. Die Informationen, die sich nun dort befinden reichen (selbst bei Weglassen der Fassadenbeschreibung) für einen gültigen Stub aus.
    • Baudatum:1892
    • Bauherr:Franz Haniel Junior
    • Architekten:Berliner Architekten Heinrich Kayser und Karl von Großheim
    • Ort: Hofgarten Ecke Hofgartenstraße
    • Zerstörung:Luftangriff auf Düsseldorf.

Der wieder ausgelagerte Artikel könnte nun wie folgt heißen:

„1892[1] ließ Haniel in Düsseldorf auf einem Eckgrundstück in der Hofgartenstraße 1[2] nach Entwürfen der Berliner Architekten Heinrich Kayser und Karl von Großheim ein Wohnhaus errichten.[3] Die schmalere Fassade des Gebäudes wies zur Hofgartenstraße, die breitere zum Hofgarten.[4] Im Düsseldorfer Adressbuch ist Haniel bis 1900 als Bewohner verzeichnet. Das Gebäude erlitt bei einem Luftangriff vom 23. April 1944 Bombenschäden und wurde zusammen mit der gesamten Hofgartenstraße abgetragen. Anstelle der Hofgartenstraße befindet sich heute die Hochstraße Tausendfüßler.[5]

evtl. könnte man das noch hinzufügen: Der AIV spricht von einer „Gediegenheit der Ausbildung“. Aufgeführt werden vom AIV Ansichten der Wohnräume, so der weiträumigen Diele mit Treppenaufgang. Der großzügie Ausbau der Diele war möglich, weil„ die breite Seite nach dem Hofgarten eine günstige Entwicklung der Wohnräume gestattete (Abb. 656 [Hofgartenstr. 1 Diele] und 657 [Hofgartenstr. 1 Diele].).“ Die Bilder der Wohnräume repräsentieren doch den Geist der Zeit.


  1. Es wird wie bei der LD fast einhellig von einem wichtigen Beitrag zur Düsseldorfer Stadtgeschichte gesprochen. Fast alle sprechen sich daher für ein Behalten aus.
  2. Das Gebäude wird in zwei Architekturfachbüchern des Historismus aufgeführt, mit Bildern von der Fassade, zwei Innenräumen und dem Grundriss von drei Geschossen mit der Nutzung. Wenn man nicht blind ist, kann jeder anhand der Bilder sehen, wie das Haus genutzt wurde.
  3. Es muss für seine damaligen Zeit zu den bedeutenden Gebäuden seiner Zeit gehört haben,ansonsten wäre es nicht in zwei Architekturfachbüchern des Historismus erwähnt worden. So heißt es dort von der auf „Gediegenheit der Ausbildung“ .Stände es noch würde es sicherlich unter Denkmalschutz stehen.
  4. Weiter waren die Architekten sehr bedeutend, so Berliner Architekten Heinrich Kayser und Karl von Großheim .
  5. Die beiden Architekturfachbücher sind:
    • Wilhelm Kick (Hrsg.): Moderne Neubauten, 2. Jahrgang, Stuttgarter Architektur-Verlag Kick, Stuttgart 1898, Tafel 14.
    • Architekten- und Ingenieur-Verein zu Düsseldorf (Hrsg.): Düsseldorf und seine Bauten. L. Schwann, Düsseldorf 1904, S. 408 und 409.
  6. Durch die Auslagerung der Informationen in einen selbstständigen Artikel kann der Leser direkt die umfangreichen Informationen, siehe Bilder, direkt zugreifen. Die Wohnungscat als eine Untercat der Personencat anzulegen ist sicherlich zeit- und arbeitsintensiv gewesen, aber benutzerfreundlicher wäre meiner Meinung nach das Auslagern der Infos in einen eigenen Artikel. Danke--Messina 20:51, 8. Mai 2011 (CEST)


„Von den Architekten Kayser & von Grossheim wurden die Häuser Hofgartenstraße 1 und 10 erbaut. Gleichartig in bezug auf Gediegenheit der Ausbildung waren die Anforderungen, die die Architekten zu erfüllen hatten, die verschiedenartige Gestaltung der Grundstück jedoch ergab ganz verschiedene Lösungen. Das Haus Hofgartenstraße 1 (Abb. 653) zeigt nach dieser Strasse eine verhältnismässig geringe Frontabmessung (Abb. 654 und 655), während die breite Seite nach dem Hofgarten eine günstige Entwicklung der Wohnräume gestattete (Abb. 656 [Hofgartenstr. 1 Diele] und 657 [Hofgartenstr. 1 Diele].).“

 Architekten- und Ingenieur-Verein zu Düsseldorf (Hrsg.): Düsseldorf und seine Bauten. L. Schwann, Düsseldorf 1904, S. 408f..



  1. vgl. Düsseldorfer Adressbuch von 1892
  2. Standort des ehemaligen Wohnhauses F. Haniel in der Hofgartenstraße 1, Düsseldorf: 51° 13′ 42″ N, 6° 46′ 52″ O
  3. Wilhelm Kick (Hrsg.): Moderne Neubauten, 2. Jahrgang, Stuttgarter Architektur-Verlag Kick, Stuttgart 1898, Tafel 14.
  4. Architekten- und Ingenieur-Verein zu Düsseldorf (Hrsg.): Düsseldorf und seine Bauten. L. Schwann, Düsseldorf 1904, S. 408f.
  5. Landeshauptstadt Düsseldorf – Die Goldene Brücke/Hofgartenstraße