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Gedenkstätte Gudendorf
„Dier Ehrenfriedhof in Gudendorf ist zum Gedenken an die zahlreichen sowjetischen Kriegstoten des 2. Weltkrieges errichtet worden.
Er entstand in den Jahren 1960 bis 1962 durch die Erweiterung eines im Kriege angelegten Gräberfeldes.
In diesen Massengräbern waren während des Krieges sojetische Kriegsgefangene bestattet worden, die in den nahegelegenen Kriegsgefangenenlagern und dem dazugehörigen Lazarett umgekommen waren. Die genaue Lage der alten Gräber ist nicht bekannt.“– Inschrift der Tafel an der Gedenkstätte Gudendorf
Seit 1983 engagiert sich die Initiative Blumen für Gudendorf um die Aufarbeitung der Geschichte des ehemaligen Kriegsgefangenenlazaretts in Gudendorf.
1941 ist in Gudendorf (Kreis Dithmarschen/ Schleswig-Holstein) ein Lager für sowjetische Kriegsgefangene eingerichtet worden, welches später zum Krankenrevier des Stammlagers XA (Heidkaten) umfunktioniert wurde. Bis Kriegsende starben hier eine unbekannte Anzahl schwerkranker Kriegsgefangener.
Jährlich wird um den 8. Mai (1945 Kapitulation des Deutschen Reiches) herum die Gedenkstätte Gudendorf und die bekannten Massengräber mit Blumen geschmückt und der Toten mit einer Feierstunde gedacht.
Weblinks
- [1] "Verein für Dithmarscher Landeskunde e.V.: Kriegsgefangenenlager und Gedenkstätte Gudendorf"
Andere Lexika
- [2] "Dithmarschen Wiki: Gedenkstätte Gudendorf"