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Uhu
| Uhu | ||||||||||
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Uhu (Bubo bubo) | ||||||||||
| Systematik | ||||||||||
| ||||||||||
| Wissenschaftlicher Name | ||||||||||
| Bubo bubo | ||||||||||
| (Linnaeus, 1758) |
Der Uhu (auch Schuhu, Buhu, Gauf, Bubo maximus) gehört zu den Ohreulen oder Uhus (Buboninae Gray). Er hat einen großen, breiten, flachen Kopf, einen starken, fast bauchigen Schnabel, dazu große, erektile Ohrbüschel, einen unvollständigen Schleier, schließlich mittellange, stumpfe Flügel und einen kurzen, fast gerade abgeschnittenen Schwanz. Er wird 77 cm lang und 176 cm breit, ist auf der Oberseite dunkel rostgelb, schwarz geflammt, an der Kehle gelblichweiß, auf der Unterseite rostgelb mit schwarzen Längsstreifen; die Ohrbüschel sind schwarz, Schwung- und Schwanzfedern braun und gelb gezeichnet, das Auge ist goldgelb, rötlich gerandet, der Schnabel dunkel blaugrau.
Der Uhu findet sich in Europa, Nord- und Mittelasien, Nordafrika, in großen Waldungen und Gebirgen, in Deutschland besonders im Nordosten und im bayrischen Hochgebirge, bisweilen auch in der Nähe des Menschen, sitzt bei Tag in Felsen oder auf hohen Bäumen, jagt nachts Hasen, Enten, Hühnervögel, Gänse, Raben, Krähen, auch Bussarde und Igel, meist aber Ratten, Mäuse sowie selten Reptilien und Insekten.
Sein dumpfes, weithin hörbares "Buhu" läßt er namentlich in Frühjahrsnächten ertönen. Er nistet im März in Höhlungen, Gebäuden, auf dem flachen Boden, auch im Röhricht, legt 1-4 Eier. Er wird von allen Vögeln gehasst; in Gefangenschaft pflanzt sich auch fort, man benutzt ihn als Lockvogel auf der Jagd.
Namen und Mythologie
Der heutige wissenschaftliche Name des Uhus ist Bubo bubo, früher Bubo maximus. Der Uhu wurde früher auch Schuhu, Buhu, Gauf, Auf, Jutzeule, Huw, Huher, Nachthuri und Adlereule genannt(GESNER 1669, GATTIKER & GATTIKER 1989). Er wurde auch als Großherzog und als König (oder auch Herrscher) der Nacht bezeichnet. Der Name Großherzog leitet sich aus der ihn verfolgenden Schar von Vögeln ab, welche ihn, sollte er sich bei Tag zeigen, umfliegt und auf ihn hasst (GATTIKER & GATTIKER 1989). Die meisten Deutschen dürften heute dem Uhu und den anderen Eulenarten relativ vorurteilsfrei gegenüber stehen. Früher war dies ganz anders: Eulen waren gleichermaßen Gegenstand menschlicher Furcht und Ehrerbietung, Verachtung und Bewunderung. Über fast alle Völker und Kulturen hinweg galten Eulen als Geisterwesen. In der Antike waren Eulen und besonders der Uhu als Nachtvögel Sinnbild für die Unterwelt. Vor allem, wenn er sich in auffälliger Weise bei Tag zeigte, war dies das allerschlimmste Omen und bedeutete Unheil, Hunger, Krieg, Tod und Verderben (GATTIKER & GATTIKER 1989). Sowohl den Römern als auch den Germanen galt er als Schicksalsvogel. Das Muotis-Heer Wotans (auch Odin genannt), der als Menschenvater in Walhall (oder Walhalla) thronte, führte nach der Mythologie der Germanen eine Anführerin auf einem riesigen Uhu an. Das Muotis-Heer, auch „wilde Jagd“ genannt, zog um Mitternacht mit Lärmen, Brausen, Jägerschreien und Hörnerklang herum, wenn das Wetter sich änderte, bei nächtlichem Gewitter und bei Neumond. In Indien standen die Eulen hingegen für Weisheit und Hilfsbereitschaft (WEINSTEIN 1988). Auch glaubte die Bevölkerung Indiens daran, dass Eulen die Zukunft voraussagen könnten. Indianer-Völker verbinden Eulen mit Tapferkeit, einem scharfen Blick und Jagdglück (ebd.). Noch im Mittelalter galt der Uhu in Deutschland als todbringender Bote des Teufels. Einige traditionelle Uhubrutplätze heißen seit dieser Zeit z. B. Teufelsley oder Teufelskammer (DALBECK 2001). Trotzdem wurden Teile des unheilvollen Uhus im Mittelalter in Europa in der Medizin verwendet, denn man schrieb ihnen allerlei Wirkungen zu (GESNER 1669, GATTIKER & GATTIKER 1989). In China werden Uhus und andere Eulen immer noch in der Medizin genutzt. Uhus wurden auch einfach gegessen. In Gesners Vogelbuch von 1669 steht:
„Wann der grosse Berguhu fett ist / wird er von etlichen gessen: dann sein Fleisch soll ganz süß un wohlgeschmackt sein / wann man ihn recht kochet und wohl zubereitet.“
Noch im 19. Jahrhundert verkörpert der Uhu bei Schriftstellern wie Goethe nur Düsteres und Trübseliges. Noch vor wenigen Jahrzehnten wurden Eulen zur Abwehr von Dämonen an Scheunentore genagelt (PIECHOCKI 1985). Noch 1952 schreibt RAMMNER: „Sein Geschrei hallt im Walde schauerlich wieder, so dass abergläubischen Leuten die Haare zu Berge stehen.“
Der Uhu war einst in Mitteleuropa weit verbreitet. Seine Rufe („Geschrei“) waren im Volk so bekannt, dass noch heute zahlreiche, inzwischen längst aufgegebene Brutplätze Namen tragen wie Uhufelsen, Am Schuwutt oder Uhulegge. Im NSG „Hönnetal“ bei Balve im SDauerland heißt der alte Uhubrutplatz bis heute ebenfalls Uhufelsen oder Uhuwand. Der alte Horstplatz selbst wird Uhuloch und der Eisenbahntunnel in der Nähe Uhutunnel genannt.
Kennzeichen
Rufe
Fortpflanzung
Lebensraum
Brutplatz
Lebensraum
Lebensraum
Lebensraum
Menschliche Verfolgung
Auswilderung von gezüchteten Uhus
Aktuelle Gefährdungen
Schutzmaßnahmen
Quelle
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Weblinks
- Arbeitsgemeinschaft zum Schutz bedrohter Eulen (AG Eulen) - Bundesarbeitsgruppe (BAG) Eulenschutz Naturschutzbund Deutschland (NABU)
- Seite der Gesellschaft zur Erhaltung der Eulen
- Uhu auf owlpages.com
- Steckbrief des Nabu Deutschland zum Uhu, dem Vogel des Jahres 2005
- Das Schicksal des Uhus in Deutschland – eine Analyse
- Seite des Nabu, auf dem die Balzrufe des Uhus zu hören sind
- Seite über drei Schweizer Junguhus, die mit Telemetrie-Sender ausgestattet sind
- Schädel eines Uhus – mit den röhrenförmigen Augenhöhlen
- Bubo bubo in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2008. Eingestellt von: BirdLife International, 2004. Abgerufen am 3. Januar 2009
- Videos, Fotos und Tonaufnahmen zu Bubo bubo in der Internet Bird Collection
- Uhu-Webcam des SWR
- Eurasian Eagle Owl
- Eurasian Eagle Owl and other owl pictures
- Eurasian Eagle Owl Description, photos and calls
- Pictures and calls
- Ageing and sexing (PDF) by Javier Blasco-Zumeta
Init-Quelle
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