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Programmiersprache
Eine Programmiersprache ist ein Werkzeug, um Computerprogramme zu schreiben.
Unterscheidung nach Generationen
Erste Generation
- Maschinensprache
- Programmierung der Hardware durch Folge elementarer Befehle der Maschine
- Sehr anstrengend zu programmieren
- sehr fehleranfällig
- schlecht wartbar
- Höhere Performance als Hochsprachen
Zweite Generation
- Assemblersprache
- Ein Assemblerbefehl entspricht einem Maschinenbefehl
- Ebenfalls sehr fehleranfällig und schwer wartbar.
- Höhere Performance als Hochsprachen
Höhere Programmiersprachen
- Hardware (Maschinen)-Unabhängigkeit
- Für den Menschen verständlich
- Codierarbeit soll die Maschine selbst machen
- Niedrigere Performance als Maschinensprache und Assembler
Dafür sind
- Interpreter
- und/oder Compiler
notwendig.
Die ersten höheren Programmiersprachen entstanden Ende der 1950er.
4. Generation
Marketingaussagen
5. Generation
Unterscheidung nach Programmierparadigmen
Charakteristika von Programmiersprachen
- Eindeutige Lexikalität
- Festlegung von gültigen Zeichen
- Eindeutige Syntax
- Eindeutige Semantik
- Der Computer macht genau das was man ihm sagt
- Pragmatik
Vorgehensweise beim Übersetzen von Programmen
- Lexikalische Analyse
- Syntaktsiche Analyse
- Semantische Analyse
- Code Generierung
Bugs
Grace Muray Hopper erfand die Sprache COBOL. Ihr wird der Begriff Bug zugeschrieben.
Vor- und Nachteile von Compilern und Interpretern
- "The deifference between theory and practice is that in theory, there is no difference between tehory and practice, but in practice there is"
Maximale Geschwindigkeit durch Optimierung des Codes aber das übersetzte Programm läuft nur auf einer Maschine
Compiler übersetzt das Quellprogramm "als Ganzes"
- Kann dann optimieren (Befehlsfolgen vertauschen, Paralletitäten nutzen, Vorausberechnung)
- Binden
- Vorübersetzte Servicefunktionen werden hinzugefügt. Symbolische Namen ersetzt (statische / dynamische DLLs)
- Laufen lassen
Interpreter
- Lexikalische Analyse nur einer Anweisung im Programm
- Syntaktische Analyse
- Übersetzung der Hochsprache in Befehlsfolgen der Maschinensrpache oder einer Zwischensprache; dynamisch binden
- Ausführen
- Geänderte Programme sind sofort ausführbar
- Sehr hilfreich beim Testen
- Schnelles Ändern
- Sehr gut für Prototypen
- Aber langsam
Virtuelle Maschine
Eine virtuelle Maschine dient dazu Programmen aus Hochsprachen in einen einheitlichen Code einer virtuellen Maschine zu übersetzen. Dieser Code läuft dann mithilfe der virtuellen Maschine auf Prozessoren, für die es entsprechende Umsetzungen gibt.
Links und Quellen
Siehe auch
Weblinks
Quellen
Literatur
Einzelnachweise
Andere Lexika