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Ehemaliger Justizpalast auf der Halberstädter Straße (Magdeburg): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 6. Juni 2025, 02:44 Uhr

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Nach einer Bauzeit von nur 5 Jahren wurde am 02. April 1905 das seinerzeit als Justizpalast bezeichnete Gebäude seiner Bestimmung übergeben. Bauleiter war Bau- und Regierungsrat Hesse. Seitdem konnten die Justizbehörden, die bis dahin in verschiedenen Gebäuden der Stadt untergebracht wurden, in einem Gebäude tätig werden.

der Justizpalast auf der Halberstädter Straße in Magdeburg wurde am 17.April 1945 zerstört

Der Bauentwurf wurde im damaligen Ministerium der Öffentlichen Arbeit unter Leitung des Geheimen Baurats Paul Thoemer entwickelt. Das Gebäude selbst wurde im Stil der italienischen Renaissance - mit gotischen Motiven - errichtet. Der Öffentlichkeit der damaligen Zeit wurde das Haus als 'Palast der 300 Zimmer' präsentiert. Die geplanten Baukosten betrugen allein für den Justizpalast 2,7 Millionen Mark. Zusammen mit dem angeschlossenen Untersuchungsgefängnis für 400 Gefangene und den gesamten Nebenanlagen kostete der Bau 3,6 Millionen Mark (ohne Grunderwerb, Bauleitung und innere Einrichtung).

Der Palast beinhaltete im Landgerichtsbereich u.a. einen Schwurgerichtssaal sowie je drei Straf- und Zivilkammersäle mit zugehörigen Nebenräumen.