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Schloss Friedrichstein (Ostpreußen): Unterschied zwischen den Versionen

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== Architektur ==
== Architektur ==
Das fast 100 Meter messende Schloss Friedrichstein hatte 19 Achsen, einen zweigeschossiger Mitteltrakt, Seitenrisalite an der Hof- und Gartenseite sowie zentrale Risalite, ein hohes Kellergeschoß und ein Mansardendach. Die Hofseite betonte ein Portikus in ionischer Ordnung, an der Gartenseite gab es eine analoge Außenloggia. Diese Seite war zu einem lang gezogenen Teich hin ausgerichtet, vermutlich einem alten Pregelteil.
Das fast 100 Meter messende Schloss Friedrichstein hatte 19 Achsen, einen zweigeschossigen Mitteltrakt, Seitenrisalite an der Hof- und Gartenseite sowie zentrale Risalite, ein hohes Kellergeschoss und ein Mansardendach. Die Hofseite betonte ein Portikus in ionischer Ordnung, an der Gartenseite gab es eine analoge Außenloggia. Diese Seite war zu einem lang gezogenen Teich hin ausgerichtet, vermutlich einem alten Ausläufer des [[Pregel]].


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Version vom 8. November 2024, 22:08 Uhr

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Fassade

Das Schloss Friedrichstein wurde 1714 fertiggestellt und war ein Schloss in Ostpreußen. Es wurde von der gegen Ende des Zweiten Weltkriegs durch Ostpreußen ziehenden Roten Armee im Jahr 1945 geplündert und niedergebrannt.

Geschichte

Das Schloss wurde nach Friedrich zu Waldburg „Friedrichstein“ genannt. Er war Amtshauptmann zu Marienwerder und wurde 1607 mit Löwenhagen, Reichenhagen, Sigstein und dem Hof Barten bei Ottenhagen belehnt. Auf dem Gelände von Siegstein wurde zunächst seine Residenz erbaut, die seinen Namen erhielt. Am 2. September 1666 gab der Große Kurfürst seine Zustimmung zum Kauf durch Friedrich Graf von Dönhoff (gest. 26. 2. 1696), Kammerherr des Kurfürsten und Oberstleutnant. Unter Otto Magnus Graf von Dönhoff (gest. 14. 12. 1717) wurde das Schloss von 1709 bis 1714 nach Entwürfen von Jean de Bodt (1670–1745) erbaut.

Architektur

Das fast 100 Meter messende Schloss Friedrichstein hatte 19 Achsen, einen zweigeschossigen Mitteltrakt, Seitenrisalite an der Hof- und Gartenseite sowie zentrale Risalite, ein hohes Kellergeschoss und ein Mansardendach. Die Hofseite betonte ein Portikus in ionischer Ordnung, an der Gartenseite gab es eine analoge Außenloggia. Diese Seite war zu einem lang gezogenen Teich hin ausgerichtet, vermutlich einem alten Ausläufer des Pregel.

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