PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:

Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Schloss Friedrichstein (Ostpreußen): Unterschied zwischen den Versionen

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Fmrauch (Diskussion | Beiträge)
PPA usw.
Fmrauch (Diskussion | Beiträge)
bitte sachliche Einleitung !
Zeile 1: Zeile 1:
[[Datei:Schloss Friedrichstein in Ostpreußen, Fassade (a).jpg|thumb| ]]
[[Datei:Schloss Friedrichstein in Ostpreußen, Fassade (a).jpg|thumb| ]]
[[Datei:Schloss Friedrichstein in Ostpreußen, Gartensaal (a).jpg|thumb| ]]
[[Datei:Schloss Friedrichstein in Ostpreußen, Gartensaal (a).jpg|thumb| ]]
[[Datei:Schloss Friedrichstein in Ostpreußen, Gartensaal (b).jpg|thumb| ]]
[[Datei:Schloss Friedrichstein in Ostpreußen, Gartensaal (b).jpg|thumb| ]]
[[Datei:Schloss Friedrichstein in Ostpreußen, Gartensaal (c).jpg|thumb| ]]
[[Datei:Schloss Friedrichstein in Ostpreußen, Gartensaal (c).jpg|thumb| ]]
[[Datei:Schloss Friedrichstein in Ostpreußen, Grüner Salon (a).jpg|thumb| ]]
[[Datei:Schloss Friedrichstein in Ostpreußen, Grüner Salon (a).jpg|thumb| ]]
[[Datei:Schloss Friedrichstein in Ostpreußen, Grüner Salon (b).jpg|thumb| ]]
[[Datei:Schloss Friedrichstein in Ostpreußen, Grüner Salon (b).jpg|thumb| ]]
[[Datei:Schloss Friedrichstein in Ostpreußen, Königsstube (a).jpg|thumb| ]]
[[Datei:Schloss Friedrichstein in Ostpreußen, Königsstube (a).jpg|thumb| ]]
[[Datei:Schloss Friedrichstein in Ostpreußen, Otto-Magnus-Stube (a).jpg|thumb| ]]
[[Datei:Schloss Friedrichstein in Ostpreußen, Otto-Magnus-Stube (a).jpg|thumb| ]]
Das 1714 fertiggestellte Schloss in [[Ostpreußen]] wurde durch die gegen Ende des 2. Weltkriegs pündernd, mordend und vergewaltigen durch Ost- und [[Westpreußen]] ziehende [[Rote Armee]] im Jahr 1945 niedergebrannt.
Das '''Schloss Friedrichstein''' wurde 1714 fertiggestellt und war ein Schloss in [[Ostpreußen]]. Es wurde durch die gegen Ende des 2. Weltkriegs durch Ostpreußen]] ziehende [[Rote Armee]] im Jahr 1945 niedergebrannt.
== Beschreibung ==
== Geschichte ==
=== Geschichte ===
Das Schloss wurde nach Friedrich zu Waldburg „Friedrichstein“ genannt. Er war Amtshauptmann zu Marienwerder und wurde 1607 mit Löwenhagen, Reichenhagen, Sigstein und dem Hof Barten bei Ottenhagen belehnt. Auf dem Gelände von Siegstein seine Residenz erbaut, das seinen Namen erhielt.  Am 2. September 1666 gab der Große Kurfürst seine Zustimmung zum Kauf durch Friedrich Graf von Dönhoff (gest. 26. 2. 1696), Kammerherr des Kurfürsten und Oberstleutnant. Unter  Otto Magnus Graf von Dönhoff (gest. 14. 12. 1717) wurde das Schloss von 1709 bis 1714 nach Entwürfen von Jean de Bodt (1670 – 1745) erbaut.
Das Schloss wurde nach Friedrich zu Waldburg „Friedrichstein“ genannt. Er war Amtshauptmann zu Marienwerder und wurde 1607 mit Löwenhagen, Reichenhagen, Sigstein und dem Hof Barten bei Ottenhagen belehnt. Auf dem Gelände von Siegstein seine Residenz erbaut, das seinen Namen erhielt.  Am 2. September 1666 gab der Große Kurfürst seine Zustimmung zum Kauf durch Friedrich Graf von Dönhoff (gest. 26. 2. 1696), Kammerherr des Kurfürsten und Oberstleutnant. Unter  Otto Magnus Graf von Dönhoff (gest. 14. 12. 1717) wurde das Schloss von 1709 bis 1714 nach Entwürfen von Jean de Bodt (1670 – 1745) erbaut.
=== Architektur ===
== Architektur ==
Das fast 100 Meter messende Schloss Friedrichstein hatte 19 Achsen, einen zweigeschossiger Mitteltrakt, Seitenrisalite an der Hof- und Gartenseite sowie zentrale Risalite, ein hohes Kellergeschoß und ein Mansardendach. Die Hofseite betonte ein Portikus in ionischer Ordnung, an der Gartenseite gab es eine analoge Außenloggia. Diese Seite war zu einem lang gezogenen Teich hin ausgerichtet, vermutlich einem alten Pregelteil.
Das fast 100 Meter messende Schloss Friedrichstein hatte 19 Achsen, einen zweigeschossiger Mitteltrakt, Seitenrisalite an der Hof- und Gartenseite sowie zentrale Risalite, ein hohes Kellergeschoß und ein Mansardendach. Die Hofseite betonte ein Portikus in ionischer Ordnung, an der Gartenseite gab es eine analoge Außenloggia. Diese Seite war zu einem lang gezogenen Teich hin ausgerichtet, vermutlich einem alten Pregelteil.



Version vom 8. November 2024, 21:57 Uhr

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt

Das Schloss Friedrichstein wurde 1714 fertiggestellt und war ein Schloss in Ostpreußen. Es wurde durch die gegen Ende des 2. Weltkriegs durch Ostpreußen]] ziehende Rote Armee im Jahr 1945 niedergebrannt.

Geschichte

Das Schloss wurde nach Friedrich zu Waldburg „Friedrichstein“ genannt. Er war Amtshauptmann zu Marienwerder und wurde 1607 mit Löwenhagen, Reichenhagen, Sigstein und dem Hof Barten bei Ottenhagen belehnt. Auf dem Gelände von Siegstein seine Residenz erbaut, das seinen Namen erhielt. Am 2. September 1666 gab der Große Kurfürst seine Zustimmung zum Kauf durch Friedrich Graf von Dönhoff (gest. 26. 2. 1696), Kammerherr des Kurfürsten und Oberstleutnant. Unter Otto Magnus Graf von Dönhoff (gest. 14. 12. 1717) wurde das Schloss von 1709 bis 1714 nach Entwürfen von Jean de Bodt (1670 – 1745) erbaut.

Architektur

Das fast 100 Meter messende Schloss Friedrichstein hatte 19 Achsen, einen zweigeschossiger Mitteltrakt, Seitenrisalite an der Hof- und Gartenseite sowie zentrale Risalite, ein hohes Kellergeschoß und ein Mansardendach. Die Hofseite betonte ein Portikus in ionischer Ordnung, an der Gartenseite gab es eine analoge Außenloggia. Diese Seite war zu einem lang gezogenen Teich hin ausgerichtet, vermutlich einem alten Pregelteil.

Vergleich zu Wikipedia