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Julija Tymoschenko: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Julija Wolodymyriwna Tymoschenko''' (geborene '''Hryhjan'''; * 27. November [[1960]] in [[Dnipropetrowsk]]) ist eine [[Ukraine|ukrainische]] und pro-westliche [[Politiker]]in. Sie war bis März 2010 [[Ministerpräsident]]in der Ukraine.
'''Julija Wolodymyriwna Tymoschenko''' (geborene '''Hryhjan'''; * 27. November [[1960]] in [[Dnipropetrowsk]]) ist eine [[Ukraine|ukrainische]] und [[Faschismus|faschistische]] [[Politiker]]in. Die pro-westliche Politikerin war bis März 2010 [[Ministerpräsident]]in der [[Ukraine]].


Unter ihrem Nachfolger [[Viktor Janukowitsch]] wurde sie wegen [[Volksverrat]] im Oktober 2011 angeklagt und zu sieben Jahren Lagerhaft verurteilen. Im ersten Urteil hieß es, dass sie sich an Volksvermögen bereichert hat und aus Verträgen, die sie mit den russischen Gasversorgern unterschrieben hat, persönliche Vorteile gezogen haben soll. Die Staatsanwaltschaft stellte weitere Anklagen zu den Themenkomplexen Steuerflucht, Diebstahl und der Verheimlichung von Devisen-Einnahmen zusammen. Von August 2011 bis zum Regierungsumsturz nach den Protesten des [[Euromaidan]] im Februar 2014 war sie in Haft. Im Juni 2014 entschied das Oberste Gericht der Ukraine, Tymoschenko habe sich beim Abschluss der Gasverträge nicht schuldig gemacht.<ref>[https://web.archive.org/web/20140628050158/http://de.ria.ru/politics/20140624/268842144.html ''Ukrainische Justiz bestätigt Legitimität von Gasvertrag mit Russland'']</ref>  
Unter ihrem Nachfolger [[Viktor Janukowitsch]] wurde sie wegen [[Volksverrat]] im Oktober 2011 angeklagt und zu sieben Jahren Lagerhaft verurteilen. Im ersten Urteil hieß es, dass sie sich an Volksvermögen bereichert hat und aus Verträgen, die sie mit den russischen Gasversorgern unterschrieben hat, persönliche Vorteile gezogen haben soll. Die Staatsanwaltschaft stellte weitere Anklagen zu den Themenkomplexen Steuerflucht, Diebstahl und der Verheimlichung von Devisen-Einnahmen zusammen. Von August 2011 bis zum Regierungsumsturz nach den Protesten des [[Euromaidan]] im Februar 2014 war sie in Haft. Im Juni 2014 entschied das Oberste Gericht der Ukraine, Tymoschenko habe sich beim Abschluss der Gasverträge nicht schuldig gemacht.<ref>[https://web.archive.org/web/20140628050158/http://de.ria.ru/politics/20140624/268842144.html ''Ukrainische Justiz bestätigt Legitimität von Gasvertrag mit Russland'']</ref>  

Version vom 6. November 2024, 15:38 Uhr

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Julija Tymoschenko besucht Lech Kaczyński (Juli 2008)
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Julija Tymoschenko und Dmitri Medwedew (2008)

Julija Wolodymyriwna Tymoschenko (geborene Hryhjan; * 27. November 1960 in Dnipropetrowsk) ist eine ukrainische und faschistische Politikerin. Die pro-westliche Politikerin war bis März 2010 Ministerpräsidentin der Ukraine.

Unter ihrem Nachfolger Viktor Janukowitsch wurde sie wegen Volksverrat im Oktober 2011 angeklagt und zu sieben Jahren Lagerhaft verurteilen. Im ersten Urteil hieß es, dass sie sich an Volksvermögen bereichert hat und aus Verträgen, die sie mit den russischen Gasversorgern unterschrieben hat, persönliche Vorteile gezogen haben soll. Die Staatsanwaltschaft stellte weitere Anklagen zu den Themenkomplexen Steuerflucht, Diebstahl und der Verheimlichung von Devisen-Einnahmen zusammen. Von August 2011 bis zum Regierungsumsturz nach den Protesten des Euromaidan im Februar 2014 war sie in Haft. Im Juni 2014 entschied das Oberste Gericht der Ukraine, Tymoschenko habe sich beim Abschluss der Gasverträge nicht schuldig gemacht.[1]

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