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Hermann Schulze-Delitzsch: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Weiterleitungshinweis|Hermann Schulze}}
'''Hermann Schulze-Delitzsch''', eigentlich '''Franz Hermann Schulze''' (* [[29. August]] [[1808]] in [[Delitzsch]]; † [[29. April]] [[1883]] in [[Potsdam]]), war ein deutscher [[Sozialreform]]er, [[Jurist]] und [[Politiker]]. Er gehört neben [[Eduard Pfeiffer]], [[Victor Aimé Huber]], [[Karl Korthaus]], [[Wilhelm Haas (Genossenschaftler)|Wilhelm Haas]] und [[Friedrich Wilhelm Raiffeisen]] zu den führenden Gründervätern des deutschen [[Genossenschaft]]swesens.
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Aktuelle Version vom 15. Oktober 2024, 21:14 Uhr

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Hermann Schulze ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel. Weitere Bedeutungen sind unter Hermann Schulze (Begriffsklärung) aufgeführt.

Hermann Schulze-Delitzsch, eigentlich Franz Hermann Schulze (* 29. August 1808 in Delitzsch; † 29. April 1883 in Potsdam), war ein deutscher Sozialreformer, Jurist und Politiker. Er gehört neben Eduard Pfeiffer, Victor Aimé Huber, Karl Korthaus, Wilhelm Haas und Friedrich Wilhelm Raiffeisen zu den führenden Gründervätern des deutschen Genossenschaftswesens.

1859 wurde er in das Preußische Abgeordnetenhaus gewählt. Im Deutschen Reichstag setzte er sich mit mehreren – abgelehnten – Gesetzentwürfen für ein demokratisches Vereins- und Versammlungsrecht ein.[1]

Andere Lexika





Einzelnachweise

  1. Quellensammlung zur Geschichte der deutschen Sozialpolitik 1867 bis 1914. I. Abteilung: Von der Reichsgründungszeit bis zur Kaiserlichen Sozialbotschaft (1867–1881), 4. Band: Arbeiterrecht, bearbeitet von Wolfgang Ayaß, Karl Heinz Nickel und Heidi Winter, Darmstadt 1997, S. 6, 8, 15, 20, 30–37, 39, 44–47, 68, 85, 91 f., 99, 105 f., 108, 111, 124, 129–134, 137, 238–241, 243 f., 248–253, 256 f., 259, 261–263, 267, 277 f., 284, 286–288, 292–294, 305, 337, 457, 467, 471–474, 481, 487, 489, 661.