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August O. F. Mayer: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 26. September 2024, 10:39 Uhr
August O. F. Mayer (eigentlich August Oskar Friedrich Mayer, * 1. Juni 1901 in Heilbronn; † 19. März 1972 in Brackenheim) war ein deutscher Maler.
Leben
Er entstammte einer Klavierbauer- und Weinbauernfamilie und besuchte ab 1915 die Lehrerseminare in Heilbronn, Backnang und Kirchheim unter Teck. Anschließend war er als Lehrer im Raum Heilbronn tätig, bevor er nach der zweiten Dienstprüfung ab 1924 an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Spiegel, Graf, Eckner, Kolig und Habich studierte. Von 1930 bis 1945 war er Kunstlehrer an verschiedenen Gymnasien in der Gegend von Stuttgart. Von 1954 bis 1957 war er Studienrat am Schubart-Gymnasium in Aalen, danach bis zur Pensionierung 1962 am Hohenstaufen-Gymnasium in Göppingen. 1968 bezog er ein Atelierhaus in Unterheinriet, wo er sich im Ruhestand intensiv der Malerei widmen wollte. Er erkrankte jedoch 1971 schwer und starb im Jahr darauf an den Folgen seiner Krankheit.
Werk
Sein Werk umfasst Ölbilder, Aquarelle und Grafiken sowie freie Materialarbeiten unter Verwendung von Gips oder Spachtelmasse. Auf Studienreisen in verschiedene europäische Länder entstanden zahlreiche Skizzen und Aquarelle, die er im heimischen Atelier in anderen Techniken umsetzte. Er nahm seit den Nachkriegsjahren mit der Aachener Gilde regelmäßig an Ausstellungen im ostschwäbischen Raum teil, außerdem gehörte er den Roten Reitern, der Gruppe Südwest und dem Künstlerbund Heilbronn an. Zahlreiche Werke von Mayer wurden von der öffentlichen Hand angekauft, u.a. von der Stadt Heilbronn, der Stadt Aalen und der Gemeinde Untergruppenbach.
Literatur
- Gerhard Binder, Walter Maisak, Manfred Tripps: 30 Jahre Künstlerbund Heilbronn. Ausstellung 25. Juli bis 26. August 1979. Heilbronn 1979, S. 116f
- Andreas Pfeiffer (Hrsg.):Heilbronn und die Kunst der 50er Jahre, Städtische Museen Heilbronn 1993, S. 161
- C. Wilhelmi: Künstlergruppen in Deutschland, Österreich und der Schweiz seit 1900. Ein Handbuch. Stuttgart 1996
Andere Lexika
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