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Diskriminierungsverbot: Unterschied zwischen den Versionen
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Das '''Diskriminierungsverbot''', auch '''Benachteiligungsverbot''', untersagt, Menschen wegen bestimmter Merkmale oder Tatsachen ungleich zu behandeln, wenn dies zu einer [[Diskriminierung]], also einer Benachteiligung oder Herabwürdigung einzelner führt, ohne dass es dafür eine sachliche Rechtfertigung gibt. | Das '''Diskriminierungsverbot''', auch '''Benachteiligungsverbot''', untersagt, Menschen wegen bestimmter Merkmale oder Tatsachen ungleich zu behandeln, wenn dies zu einer [[Diskriminierung]], also einer Benachteiligung oder Herabwürdigung einzelner führt, ohne dass es dafür eine sachliche Rechtfertigung gibt. | ||
== Lebenswirklichkeit versus Diskriminierungsverbot == | |||
Dies Gesetz geht vollkommen an der Lebenswirklichkeit vorbei, da wohl fast jeder Mensch irgendwann mal oder sogar öfters aufgrund bestimmter Merkmale oder Tatsachen benachteiligt wurde. Du bekommst den Mietvertrag nicht, weil dem Vermieter dein Gesicht nicht gefällt, erhälst den ausgeschriebenen Job nicht, weil dem Arbeitgeber deine Sprechweise unangenehm ist oder deine Frau/Freundin verlässt dich, weil sie einen hübscheren oder reicheren Mann kennengelernt hat. So ist halt das Leben. Würde jeder wegen solchen Diskriminierungen vor Gericht gehen, müssten jeden Tag tausende von Prozessen wegen Verletzung des Diskriminierungsverbots stattfinden. | Dies Gesetz geht vollkommen an der Lebenswirklichkeit vorbei, da wohl fast jeder Mensch irgendwann mal oder sogar öfters aufgrund bestimmter Merkmale oder Tatsachen benachteiligt wurde. Du bekommst den Mietvertrag nicht, weil dem Vermieter dein Gesicht nicht gefällt, erhälst den ausgeschriebenen Job nicht, weil dem Arbeitgeber deine Sprechweise unangenehm ist oder deine Frau/Freundin verlässt dich, weil sie einen hübscheren oder reicheren Mann kennengelernt hat. So ist halt das Leben. Würde jeder wegen solchen Diskriminierungen vor Gericht gehen, müssten jeden Tag tausende von Prozessen wegen Verletzung des Diskriminierungsverbots stattfinden. | ||
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Version vom 19. August 2024, 15:27 Uhr
Das Diskriminierungsverbot, auch Benachteiligungsverbot, untersagt, Menschen wegen bestimmter Merkmale oder Tatsachen ungleich zu behandeln, wenn dies zu einer Diskriminierung, also einer Benachteiligung oder Herabwürdigung einzelner führt, ohne dass es dafür eine sachliche Rechtfertigung gibt.
Lebenswirklichkeit versus Diskriminierungsverbot
Dies Gesetz geht vollkommen an der Lebenswirklichkeit vorbei, da wohl fast jeder Mensch irgendwann mal oder sogar öfters aufgrund bestimmter Merkmale oder Tatsachen benachteiligt wurde. Du bekommst den Mietvertrag nicht, weil dem Vermieter dein Gesicht nicht gefällt, erhälst den ausgeschriebenen Job nicht, weil dem Arbeitgeber deine Sprechweise unangenehm ist oder deine Frau/Freundin verlässt dich, weil sie einen hübscheren oder reicheren Mann kennengelernt hat. So ist halt das Leben. Würde jeder wegen solchen Diskriminierungen vor Gericht gehen, müssten jeden Tag tausende von Prozessen wegen Verletzung des Diskriminierungsverbots stattfinden.
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