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Atomkrieg auf dem Mars: Unterschied zwischen den Versionen
alles nur Hypothese |
die Mayas konnten das überhaupt nicht sehen ! |
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== Hypothesen == | |||
Der Forscher und US-Plasma-Physiker John Brandenburg vertritt die These, dass ein atomarer Alien-Angriff aus dem All das Leben auf dem Mars zerstört hat. Es gab demnach zwei Atombombeneinschläge und einen elektrischen Plasma-Blitz, der die großen Schluchten auf der Oberfläche des Planeten verursachte. Brandenburg erklärte 2015 bei einem Vortrag während der „Secret-Space-Program-Conference“: „Wenn man sich die Karten ansieht, liegt das Fallout genau in der Windrichtung, die die beiden Gebiete Cydonia Mensa und Galaxias Chaos miteinander verbindet!“ Auf dem Mars gab es einmal diese zwei hochentwickelte Zivilisationen. Dabei fiel ihm auf, dass es in den beiden für ihn interessanten Regionen außergewöhnlich hohe Konzentrationen an Uran, Thorium und Kalium gibt. | |||
Der Forscher und US-Plasma-Physiker | |||
*[https://www.bild.de/news/mystery-themen/mars/gab-es-einen-atomkrieg-auf-dem-mars-54654194.bild.html ''US-Forscher glaubt an Atomkrieg auf dem Mars''] | *[https://www.bild.de/news/mystery-themen/mars/gab-es-einen-atomkrieg-auf-dem-mars-54654194.bild.html ''US-Forscher glaubt an Atomkrieg auf dem Mars''] | ||
Version vom 15. Mai 2024, 09:20 Uhr
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Das Thema Atomkrieg auf dem Mars wird im Zusammenhang mit einem möglichen Leben auf dem Mars diskutiert und kommt auch im Bereich Science Fiction vor.
Hypothesen
Der Forscher und US-Plasma-Physiker John Brandenburg vertritt die These, dass ein atomarer Alien-Angriff aus dem All das Leben auf dem Mars zerstört hat. Es gab demnach zwei Atombombeneinschläge und einen elektrischen Plasma-Blitz, der die großen Schluchten auf der Oberfläche des Planeten verursachte. Brandenburg erklärte 2015 bei einem Vortrag während der „Secret-Space-Program-Conference“: „Wenn man sich die Karten ansieht, liegt das Fallout genau in der Windrichtung, die die beiden Gebiete Cydonia Mensa und Galaxias Chaos miteinander verbindet!“ Auf dem Mars gab es einmal diese zwei hochentwickelte Zivilisationen. Dabei fiel ihm auf, dass es in den beiden für ihn interessanten Regionen außergewöhnlich hohe Konzentrationen an Uran, Thorium und Kalium gibt.