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Jüdische Allgemeine: Unterschied zwischen den Versionen

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Kultur: das ist ja wohl nicht der einzige Kultbeitraf
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Kultur: etwas mehr dazu
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=== Kultur ===
=== Kultur ===
Auch das Thema [[Kultur]] hat eine eigene Rubrik.<ref>https://www.juedische-allgemeine.de/kultur</ref>
[[Datei:Michael Wolffsohn über Fernbachers Buch.PNG|thumb|270px|Michael Wolffsohns Rezension des Buches ''[[Vom Jerusalemer Tempel nach New York - 3000 Jahre jüdische Musikgeschichte]]'' in der ''Jüdischen Allgemeinen'']] Der deutsch-israelische Historiker [[Michael Wolffsohn]] rezensierte in der Jüdischen Allgemeinen vom 1. November 2018 [[Boris Fernbacher]]s Buch ''[[Vom Jerusalemer Tempel nach New York - 3000 Jahre jüdische Musikgeschichte]]''.<ref>[https://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/33118 Rezension Wolfssohns in der Jüdischen Allgemeinen vom 1. November 2018]</ref>
[[Datei:Michael Wolffsohn über Fernbachers Buch.PNG|thumb|270px|Michael Wolffsohns Rezension des Buches ''[[Vom Jerusalemer Tempel nach New York - 3000 Jahre jüdische Musikgeschichte]]'' in der ''Jüdischen Allgemeinen'']] Der deutsch-israelische Historiker [[Michael Wolffsohn]] rezensierte in der Jüdischen Allgemeinen vom 1. November 2018 [[Boris Fernbacher]]s Buch ''[[Vom Jerusalemer Tempel nach New York - 3000 Jahre jüdische Musikgeschichte]]''.<ref>[https://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/33118 Rezension Wolfssohns in der Jüdischen Allgemeinen vom 1. November 2018]</ref>



Version vom 21. Januar 2024, 19:05 Uhr

Die Jüdische Allgemeine ist eine deutsche Wochenzeitung, die seit 1946 erscheint. Sie hatte zunächst den Titel Jüdisches Gemeindeblatt für die Nord-Rheinprovinz und Westfalen. Den heutigen Namen trägt sie seit 1973. Herausgeber ist der Zentralrat der Juden in Deutschland. Die Zeitung ist in Abonnement und freiem Verkauf erhältlich, seit 2003 hat sie auch eine Internetseite. Die Printausgabe hat eine Auflage von rund 6.200 Exemplaren, online wird die Publikation im Monat von schätzungsweise 55.000 Lesern abgerufen.[1]

Positionen

Politik

Das erste Erscheinen der Partei Die Grünen 1980 in Deutschland wurde auf der Titelseite positiv kommentiert.

Die Jüdische Allgemeine sieht die Vereinigung Juden in der AfD sehr kritisch:[2]

Dalia Grinfeld: »Wir stellen uns gegen den Hass der AfD. Es ist ein Widerspruch, Jude zu sein und zugleich der AfD anzugehören.«

Die AfD versuche, die Grundlage jüdischen Lebens in Deutschland unmöglich zu machen, führt Grinfeld weiter aus. Als Stichwörter nannte sie das von der AfD beabsichtigte Beschneidungsverbot und das Verbot des rituellen Schächtens. »Wir werden uns niemals von der scheinbar judenfreundlichen Maske der AfD in die Irre führen lassen«, kündigte die Studierendenvertreterin an.

auch gibt sie zu bedenken:

»Die AfD ist antidemokratisch, menschenverachtend und in weiten Teilen rechtsradikal«, heißt es in der Erklärung von 25 weitere deutsche und internationale jüdische Organisatoren.

und auch der Präsident des Zentralrats, Josef Schuster, sagte zur Ausrichtung der Partei:

»Die AfD ist antisemitisch. Sie hetzt gegen Minderheiten und versucht, die Gesellschaft zu spalten. Das ist mit jüdischen Werten nicht vereinbar.«

Kultur

Auch das Thema Kultur hat eine eigene Rubrik.[3]

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Michael Wolffsohns Rezension des Buches Vom Jerusalemer Tempel nach New York - 3000 Jahre jüdische Musikgeschichte in der Jüdischen Allgemeinen

Der deutsch-israelische Historiker Michael Wolffsohn rezensierte in der Jüdischen Allgemeinen vom 1. November 2018 Boris Fernbachers Buch Vom Jerusalemer Tempel nach New York - 3000 Jahre jüdische Musikgeschichte.[4]

Weblinks

http://www.juedische-allgemeine.de

Einzelnachweise

Andere Lexika