PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:

Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Amitradicain: Unterschied zwischen den Versionen

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Lorgov (Diskussion | Beiträge)
Die Seite wurde neu angelegt: „'''Amitradicain''' ist eine pharmazeutische Kombination, die spezifisch zur Betreuung von Patienten mit dem Oshtoran Syndrom kreiert wurde, einer wenig ver…“
 
Lorgov (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
'''Amitradicain''' ist eine pharmazeutische Kombination, die spezifisch zur Betreuung von Patienten mit dem [[Oshtoran Syndrom]] kreiert wurde, einer wenig verbreitete Krankheit mit neurologischen Anzeichen und Beteiligung mehrerer Organe. Amitrazone wurde als spezielle pharmakologische Reaktion auf die Schwierigkeiten bei der Behandlung von Patienten mit Oshtoran-Syndrom entwickelt, bei denen aufgrund der einzigartigen pathophysiologischen Gegebenheiten des Syndroms, insbesondere einer starken Sympathikotonie, keine hinreichend geeigneten Medikationen am Markt verfügbar sind. Mit der Formulierung von Amitradicain wurde das Ziel verfolgt, die speziellen therapeutischen Anforderungen dieser Patienten zu erfüllen und eine Linderung sowie Kontrolle der mit dem Oshtoran-Syndrom verbundenen Symptome ermöglicht. Der Erschaffer des Amitrazone ist der Arzt und Pharmakologe Ali Asgari.<ref>Honda, Riku, Rocha, Fabio, & Asgari, Ali. (2023). Amitrazone - Eine innovative Formulierung zur Handhabung des Oshtoran-Syndroms in einer Fallstudie. In openAIRE: Vol. October 2023 (7.3). Zenodo. https://doi.org/10.5281/zenodo.8417261</ref>
'''Amitradicain''' ist eine pharmazeutische Kombination, die spezifisch zur Betreuung von Patienten mit dem [[Oshtoran Syndrom]] kreiert wurde, einer wenig verbreitete Krankheit mit neurologischen Anzeichen und Beteiligung mehrerer Organe. Amitradicain wurde als spezielle pharmakologische Reaktion auf die Schwierigkeiten bei der Behandlung von Patienten mit Oshtoran-Syndrom entwickelt, bei denen aufgrund der einzigartigen pathophysiologischen Gegebenheiten des Syndroms, insbesondere einer starken Sympathikotonie, keine hinreichend geeigneten Medikationen am Markt verfügbar sind. Mit der Formulierung von Amitradicain wurde das Ziel verfolgt, die speziellen therapeutischen Anforderungen dieser Patienten zu erfüllen und eine Linderung sowie Kontrolle der mit dem Oshtoran-Syndrom verbundenen Symptome ermöglicht. Der Erschaffer des Amitradicain ist der Arzt und Pharmakologe Ali Asgari.<ref>Honda, Riku, Rocha, Fabio, & Asgari, Ali. (2023). Amitrazone - Eine innovative Formulierung zur Handhabung des Oshtoran-Syndroms in einer Fallstudie. In openAIRE: Vol. October 2023 (7.3). Zenodo. https://doi.org/10.5281/zenodo.8417261</ref>


== Erstellung und Inhaltsstoffe ==
== Erstellung und Inhaltsstoffe ==
Die Zusammensetzung von Amitrazone wurde erstmals Ende 2022 realisiert und wird seitdem in bestimmten klinischen Umgebungen als Sonderanfertigung verwendet. Sie stützt sich auf folgende Medikamente:<ref>Honda, Riku, Rocha, Fabio, & Asgari, Ali. (2023). Amitrazone - Eine innovative Formulierung zur Handhabung des Oshtoran-Syndroms in einer Fallstudie. In openAIRE: Vol. October 2023 (7.3). Zenodo. https://doi.org/10.5281/zenodo.8417261</ref><ref>Breier A, Davis O, Buchanan R, Listwak SJ, Holmes C, Pickar D, Goldstein DS. Auswirkungen von Alprazolam auf die hypophysär-nebennierige und katecholaminerge Reaktionen auf den metabolischen Stress beim Menschen. Biol Psychiatry. 1992 Nov 15;32(10):880-90. doi: 10.1016/0006-3223(92)90177-2. PMID: 1334713</ref>
Die Zusammensetzung von Amitradicain wurde erstmals Ende 2022 realisiert und wird seitdem in bestimmten klinischen Umgebungen als Sonderanfertigung verwendet. Sie stützt sich auf folgende Medikamente:<ref>Honda, Riku, Rocha, Fabio, & Asgari, Ali. (2023). Amitrazone - Eine innovative Formulierung zur Handhabung des Oshtoran-Syndroms in einer Fallstudie. In openAIRE: Vol. October 2023 (7.3). Zenodo. https://doi.org/10.5281/zenodo.8417261</ref><ref>Breier A, Davis O, Buchanan R, Listwak SJ, Holmes C, Pickar D, Goldstein DS. Auswirkungen von Alprazolam auf die hypophysär-nebennierige und katecholaminerge Reaktionen auf den metabolischen Stress beim Menschen. Biol Psychiatry. 1992 Nov 15;32(10):880-90. doi: 10.1016/0006-3223(92)90177-2. PMID: 1334713</ref>


*Tramadol
*Tramadol
*Midazolam
*Midazolam
*Dimetindene Maleate
*Dimetindenmaleat
*Procain
*Procain
*Alprazolam
*Alprazolam
Zeile 18: Zeile 18:


== Wirkung==
== Wirkung==
Die wesentliche Wirkung von Amitradicain zielt darauf ab, den sympathischen Tonus zu senken, insbesondere die Spiegel von Adrenalin und Noradrenalin, welche bei Patienten mit Oshtoran-Syndrom einer der häufigsten Gründe für vital gefährliche dysautonome Komplikationnen darstellen. Durch Sympathikolyse und Unterstützung der parasympathischen Aktivität soll Amitradicain vital gefährliche Kaskadeneffekte verhindern und die Gefahr einer Fehlsteuerung von [[Organ]]en, dem Endokrinium, Drüsen und Signalwegen über die Innervation reduzieren. Zu den beobachteten Wirkungen gehören eine massive Sympathikolyse, eine verbesserte Balance zwischen den sympathischen und parasympathischen Bahnen, eine Unterbindung einer fehlerhaft gesteuerten Gluconeogenese in der [[Leber]] eine signifikant reduzierte katecholaminerge Aktivität, und eine verbesserte [[Schlaf|Schlafqualität]], insbesondere hinsichtlich des REM-Schlafs sowie weitere stabilisierende Effekte.  
Die wesentliche Wirkung von Amitradicain zielt darauf ab, den sympathischen Tonus zu senken, insbesondere die Spiegel der Katecholamine Adrenalin und Noradrenalin, welche bei Patienten mit Oshtoran-Syndrom einer der häufigsten Gründe für vital gefährliche dysautonome Komplikationnen darstellen. Durch Sympathikolyse und Unterstützung der parasympathischen Aktivität soll Amitradicain vital gefährliche Kaskadeneffekte verhindern und die Gefahr einer Fehlsteuerung von [[Organ]]en, dem Endokrinium, Drüsen und Signalwegen über die Innervation reduzieren. Zu den beobachteten Wirkungen gehören eine massive Sympathikolyse, eine verbesserte Balance zwischen den sympathischen und parasympathischen Bahnen, eine Unterbindung einer fehlerhaft gesteuerten Gluconeogenese in der [[Leber]] eine signifikant reduzierte katecholaminerge Aktivität, und eine verbesserte [[Schlaf|Schlafqualität]], insbesondere hinsichtlich des REM-Schlafs sowie weitere stabilisierende Effekte.  


== Anwendungen und Gefahren ==
== Anwendungen und Gefahren ==
Amitradicain wird aus Arzneistoffen hergestellt, die - jeder für sich - bereits als erhöht risikobehaftet gelten. Es ist in diesem Sinne als sehr stark wirksames Pharmakon einzustufen, das nur nach einer eingehenden Nutzen-Risiko-Abwägung zum Einsatz kommen sollte. Generell wird es intramuskulär (seltener auch tief subkutan) verabreicht, wobei die Dosierung und Verabreichungshäufigkeit an den individuellen Patienten angepasst werden. Eine intravenöse Anwendung ist kontraindiziert.
Amitradicain wird aus Arzneistoffen hergestellt, die - jeder für sich - bereits als erhöht risikobehaftet gelten. Es ist in diesem Sinne als sehr stark wirksames Pharmakon einzustufen, das nur nach einer eingehenden Nutzen-Risiko-Abwägung zum Einsatz kommen sollte. Generell wird es intramuskulär verabreicht, wobei die Dosierung und Verabreichungshäufigkeit an den individuellen Patienten angepasst werden. Eine intravenöse Anwendung ist kontraindiziert.


== Sicherheit und Wirksamkeit ==
== Sicherheit und Wirksamkeit ==
Trotz der Stärke der einzelnen Bestandteile der Amitradicain-Formulierung wurde das Mittel bislang als gut verträglich eingestuft, wobei ein transienter Vorfall von verschwommenem Sehen als bemerkenswerte Nebenwirkung dokumentiert wurde. ender Vorfall von verschwommenem Sehen als bemerkenswerte Nebenwirkung verzeichnet wurde. Eine umfassende Aufklärung der Patienten und eine engmaschige Überwachung in den ersten vier Wochen sind obligatorisch. Patienten mit vorbestehenden kardiovaskulären Krankheiten, insbesondere Herzinsuffizienz und Blockbildern, sollten Amitrazone - wenn überhaupt - nur unter stationärer Überwachung erhalten.
Trotz der Stärke der einzelnen Bestandteile der Amitradicain-Formulierung wurde das Mittel bislang als gut verträglich eingestuft, wobei ein transienter Vorfall von verschwommenem Sehen als bemerkenswerte Nebenwirkung dokumentiert wurde. Eine umfassende Aufklärung der Patienten und eine engmaschige Überwachung in den ersten vier Wochen sind obligatorisch. Patienten mit vorbestehenden kardiovaskulären Krankheiten, insbesondere Herzinsuffizienz und Blockbildern, sollten Amitrazone - wenn überhaupt - nur unter stationärer Überwachung erhalten.<ref>Honda, R., Asgari, A., & Nathan, S. (2023). AMITRADIL - A safer alternative to Amitradicain for managing of Oshtoran Syndrome in patients with heart issues and all types of diabetes. In Zenodo ePub: Bde. 10/23. Zenodo. https://doi.org/10.5281/zenodo.10003956</ref>


== Referenzen ==
== Referenzen ==

Version vom 25. Oktober 2023, 13:00 Uhr

Amitradicain ist eine pharmazeutische Kombination, die spezifisch zur Betreuung von Patienten mit dem Oshtoran Syndrom kreiert wurde, einer wenig verbreitete Krankheit mit neurologischen Anzeichen und Beteiligung mehrerer Organe. Amitradicain wurde als spezielle pharmakologische Reaktion auf die Schwierigkeiten bei der Behandlung von Patienten mit Oshtoran-Syndrom entwickelt, bei denen aufgrund der einzigartigen pathophysiologischen Gegebenheiten des Syndroms, insbesondere einer starken Sympathikotonie, keine hinreichend geeigneten Medikationen am Markt verfügbar sind. Mit der Formulierung von Amitradicain wurde das Ziel verfolgt, die speziellen therapeutischen Anforderungen dieser Patienten zu erfüllen und eine Linderung sowie Kontrolle der mit dem Oshtoran-Syndrom verbundenen Symptome ermöglicht. Der Erschaffer des Amitradicain ist der Arzt und Pharmakologe Ali Asgari.[1]

Erstellung und Inhaltsstoffe

Die Zusammensetzung von Amitradicain wurde erstmals Ende 2022 realisiert und wird seitdem in bestimmten klinischen Umgebungen als Sonderanfertigung verwendet. Sie stützt sich auf folgende Medikamente:[2][3]

  • Tramadol
  • Midazolam
  • Dimetindenmaleat
  • Procain
  • Alprazolam

Diese Substanzen werden in einer verschließbaren Mischkammer zusammengeführt und zur intramuskulären Applikation vorbereitet. Eine industrielle Fertigung erfolgt aufgrund der niedrigen Patientenzahlen mit Oshtoran-Syndrom nicht. Demgemäß besteht auch kein Patentschutz für das Pharmakon.

Pharmakologische Synergie und Wechselwirkung

Es ist ein anerkanntes Konzept in der Pharmakologie, dass die gemeinsame Wirkung mehrerer Wirkstoffe nicht stets der Summe der einzelnen Effekte entspricht. Auch kann sich die chemische Gesamtformel nach Mischung und weiteren Produktionsprozessen verändern. Dieses Phänomen wird als pharmakologische Synergie oder Interaktion bezeichnet.[4] Die Mischung verschiedener Pharmaka veranschaulicht metaphorisch das Prinzip, dass die synergetische Wirkung von Medikamenten in vielen Fällen über die Summe ihrer individuellen Effekte hinausgeht.[5] Dies kann auf verschiedenen Mechanismen beruhen, etwa auf der Verstärkung der Wirkung eines Medikaments durch ein anderes oder auf der Reduzierung der Metabolisierung eines Medikaments durch ein anderes, was zu erhöhten Plasmaspiegeln und möglicherweise stärkeren Effekten führt.[6]

Die Interaktionen zwischen Medikamenten können sowohl erwünscht als auch unerwünscht sein. Erwünschte Synergien werden oft genutzt, um die Effektivität der Behandlung zu erhöhen, während unerwünschte Interaktionen zu möglicherweise riskanten Nebenwirkungen führen können. In jedem Fall erfordert der Einsatz von Kombinationstherapien ein tiefes Verständnis der pharmakologischen Eigenschaften jedes Medikaments sowie eine sorgfältige Überwachung und Anpassung der Dosierung, um die bestmögliche therapeutische Wirkung zu erreichen und das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren.[7][8]

Wirkung

Die wesentliche Wirkung von Amitradicain zielt darauf ab, den sympathischen Tonus zu senken, insbesondere die Spiegel der Katecholamine Adrenalin und Noradrenalin, welche bei Patienten mit Oshtoran-Syndrom einer der häufigsten Gründe für vital gefährliche dysautonome Komplikationnen darstellen. Durch Sympathikolyse und Unterstützung der parasympathischen Aktivität soll Amitradicain vital gefährliche Kaskadeneffekte verhindern und die Gefahr einer Fehlsteuerung von Organen, dem Endokrinium, Drüsen und Signalwegen über die Innervation reduzieren. Zu den beobachteten Wirkungen gehören eine massive Sympathikolyse, eine verbesserte Balance zwischen den sympathischen und parasympathischen Bahnen, eine Unterbindung einer fehlerhaft gesteuerten Gluconeogenese in der Leber eine signifikant reduzierte katecholaminerge Aktivität, und eine verbesserte Schlafqualität, insbesondere hinsichtlich des REM-Schlafs sowie weitere stabilisierende Effekte.

Anwendungen und Gefahren

Amitradicain wird aus Arzneistoffen hergestellt, die - jeder für sich - bereits als erhöht risikobehaftet gelten. Es ist in diesem Sinne als sehr stark wirksames Pharmakon einzustufen, das nur nach einer eingehenden Nutzen-Risiko-Abwägung zum Einsatz kommen sollte. Generell wird es intramuskulär verabreicht, wobei die Dosierung und Verabreichungshäufigkeit an den individuellen Patienten angepasst werden. Eine intravenöse Anwendung ist kontraindiziert.

Sicherheit und Wirksamkeit

Trotz der Stärke der einzelnen Bestandteile der Amitradicain-Formulierung wurde das Mittel bislang als gut verträglich eingestuft, wobei ein transienter Vorfall von verschwommenem Sehen als bemerkenswerte Nebenwirkung dokumentiert wurde. Eine umfassende Aufklärung der Patienten und eine engmaschige Überwachung in den ersten vier Wochen sind obligatorisch. Patienten mit vorbestehenden kardiovaskulären Krankheiten, insbesondere Herzinsuffizienz und Blockbildern, sollten Amitrazone - wenn überhaupt - nur unter stationärer Überwachung erhalten.[9]

Referenzen

  1. Honda, Riku, Rocha, Fabio, & Asgari, Ali. (2023). Amitrazone - Eine innovative Formulierung zur Handhabung des Oshtoran-Syndroms in einer Fallstudie. In openAIRE: Vol. October 2023 (7.3). Zenodo. https://doi.org/10.5281/zenodo.8417261
  2. Honda, Riku, Rocha, Fabio, & Asgari, Ali. (2023). Amitrazone - Eine innovative Formulierung zur Handhabung des Oshtoran-Syndroms in einer Fallstudie. In openAIRE: Vol. October 2023 (7.3). Zenodo. https://doi.org/10.5281/zenodo.8417261
  3. Breier A, Davis O, Buchanan R, Listwak SJ, Holmes C, Pickar D, Goldstein DS. Auswirkungen von Alprazolam auf die hypophysär-nebennierige und katecholaminerge Reaktionen auf den metabolischen Stress beim Menschen. Biol Psychiatry. 1992 Nov 15;32(10):880-90. doi: 10.1016/0006-3223(92)90177-2. PMID: 1334713
  4. Peck, T., Harris, B. (2021). Pharmakologie für Anästhesie und Intensivmedizin. Cambridge University Press
  5. Neal, M. J. (2015). Medizinische Pharmakologie auf einen Blick. Wiley
  6. Okpako, D. T. (1991). Prinzipien der Pharmakologie: Ein tropischer Ansatz. Cambridge University Press
  7. Principles of Clinical Pharmacology. (2011). Elsevier Science
  8. Ray, A., Gulati, K. (2007). Aktuelle Trends in der Pharmakologie. Indien: I.K. International Publishing House Pvt. Limited
  9. Honda, R., Asgari, A., & Nathan, S. (2023). AMITRADIL - A safer alternative to Amitradicain for managing of Oshtoran Syndrome in patients with heart issues and all types of diabetes. In Zenodo ePub: Bde. 10/23. Zenodo. https://doi.org/10.5281/zenodo.10003956
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Bitte den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!